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28.06.2004 | Jan Ullrich zeigt sich als großzügiger Kapitän und hält die Armstrong-Schwächen bei der Dauphiné für einen Bluff des Amerikaners. Fünf Tage vor dem Tourstart beherrscht der Tour –Sieger von 1997 die Schlagzeilen.
Jan Ullrich: Erneut ein beeindruckender Auftritt des Olympiasiegers, diesmal bei den deutschen Meisterschaften in Freiburg. Ullrich stellte sich in den Dienst der Mannschaft und war maßgeblich am ersten Meistertitel für seinen Teamkollegen Andreas Klöden beteiligt – und den zwölften in Folge für das T-Mobile-Team. Wo es nötig war, bestimmte der Wahlschweizer Tempo und Verlauf des Rennens mit, am Ende kam er als Siebter ins Ziel, bereit einzuspringen, falls Klöden die Kräfte verlassen hätten. Überhaupt strotzt Ullrich vor Selbstvertrauen. Armstrongs Schwäche beim Dauphiné-Bergzeitfahren hält er für einen (weiteren) Bluff des Amerikaners. Er erwartet bei der Tour einen Armstrong in Bestform– den er im Zweikampf Mann gegen Mann schlagen will. Selbst der Verlust seines besten Helfers Alexander Winokurov soll die Team-Strategie und seine persönliche nicht ändern: voll auf Angriff zu fahren.
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
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(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
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(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch
(rsn) – Zum zweiten Giro d’Italia in seiner Geschichte tritt das Schweizer Team Tudor mit großen Ambitionen an. Die Augen sind vor allem auf Michael Storer gerichtet, der nach seinem Gesamtsieg b