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24.06.2004 | Der österreichische Radklassiker UNIQA Classic (7.-10. Juli), nach der Österreich-Rundfahrt das größte Etappenrennen der Alpenrepublik, wartet in diesem Jahr mit einem Fahrerfeld der Extraklasse auf. Trotz der gleichzeitig stattfindenden „Tour de France“ rechnen die Organisatoren der 52. Auflage des österreichischen Klassikers fest mit der Startzusage von insgesamt neun Mannschaften der ersten Kategorie.
„Nach dem großen Erfolg der Österreich-Rundfahrt erfahren wir auch beim UNIQA Classic ein hohes Interesse bei den Top-Rennställen. Es haben sich sogar mehr Teams der ersten Kategorie angesagt als bei der Wiesbauer-Tour“, freut sich Tour-Direktor Rolf Slavik. „Das zeigt uns, dass auch unsere zweitgrößte Rundfahrt eine hohe Akzeptanz im internationalen Radsport genießt.“
Roger Hammond, in diesem Jahr Dritter beim Frühjahrsklassiker „Paris–Roubaix“, führt als Titelverteidiger seine belgische Mannschaft Mr.Bookmaker.com-Palmans in die Rundfahrt. Der Britte verwies 2003 den Österreicher Gerhard Trampusch in einem spannenden Krimi mit einem Vorsprung von vier Sekunden auf Rang zwei. Ebenso hat das niederländische Top-Team Rabobank den zweifachen Tour de Suisse-Etappensieger Robert Hunter aus Südafrika und Maarten den Bakker, den Sieger der Schlussetappe des vergangenen Jahres, nominiert.
An der Startlinie stehen auch zwei Nationalmannschaften. Das Nationalteam des Österreichischen Radsport-Verbandes ÖRV wird Peter Luttenberger vom dänischen Rennstall CSC als Kapitän ins Rennen schicken. Der Gesamtzweite des Jahres 1992 wurde von Bjarne Rijs nicht in dessen Tour-Aufgebot berufen und bestreitet stattdessen die Rundfahrt in seiner Heimat. Unser Nachbar Deutschland schickt die Bahn-Nationalmannschaft des Bundes Deutscher Radfahrer BDR mit Doppel-Olympiasieger Robert Bartko, der sich in den Alpen zusammen mit seinen Teamkollegen den letzten Schliff für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Athen holen will.
Komplettiert wird das Rekordstarterfeld aus einheimischer Sicht durch das österreichische GS-2-Team Elk Haus und vier Sportgruppen der dritten Kategorie. Hervis Apo Sport Linz um Sprinter Werner Riebenbauer und das Team Resch & Frisch um den italienischen Drittplatzierten der Wiesbauer Tour 04 und dreifachen „UNIQA Classic“-Gewinner (1999 – 2001), Maurizio Vandelli, treten ebenso in die Pedale wie das Voralberger Team Volksbank Ideal Leingruber und Corratec.
Der Startschuss zum „UNIQA Classic“ fällt in diesem Jahr in wieder Traismauer und führt über vier Etappen und anspruchsvolle 650 Kilometer bis nach Waidhofen an der Ybbs.
(rsn) – Die 83. Ausgabe der Fernfahrt Paris – Nizza (9. – 16. März) 2.UWT) hat je drei Etappen für Sprinter und Kletterer, ein Teilstück für Puncheure und auch wieder ein Teamzeitfahren im P
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