--> -->
01.06.2004 | Im Wiener Museumsquartier wurde heute das österreichische Uniqa-Nationalteam für die Wiesbauer Tour 04 vorgestellt. Neben ambitionierten heimischen Fahrern streifen auch zwei Auslandsprofis das rot-weiß-rote Teamtrikot über: Gerhard Trampusch von Aqua e Sapone und Christian Pfannberger, der von seinem Team ZVVZ freigestellt wurde. Der Tiroler Trampusch, der eine fantastische erste Giro-Woche mit zwischenzeitlich Platz drei absolvierte, wird dabei unsere Mannschaft als Kapitän führen. Verstärkung bekommt er von Harald Berger, Markus Eibegger, Werner Faltheiner, Paul Kasis und Christoph Kerschbaum. Oliver Bierbaumer wurde als Ersatzmann nominiert.
Fünf heimische Mannschaften (neben dem GS-II-Team Elk Haus Simplon auch die GS-III-Mannschaften Hervis Linz, Resch & Frisch Wels, Corratec Graz und Volksbank Ideal Leingruber) stehen heuer in Salzburg vor dem Schloss Mirabell am Start der größten heimischen Radveranstaltung. Und die Konkurrenz wird heuer sehr groß:
Der erst 22-jährige Giro-Sieger Damiano Cunego soll sein Saeco-Team anführen. Neben dem Jungstar, der am kommenden Samstag der Wiesbauer Tour sein endgültiges Ja-Wort geben wird, steht auch der Österreicher Andreas Matzbacher im Aufgebot. Gerrit Glomser, der Sieger der letzten beiden Jahre, scheint nicht im Kader auf. Der Salzburger konzentriert sich auf die Tour de France und bestreitet als Vorbereitungsrundfahrt die Tour de Suisse.
Sollte Cunego nicht nach Salzburg kommen, steht zumindest ein Giro-Sieger am Start: Paolo Savoldelli. Der T-Mobile-Fahrer soll gemeinsam mit dem ehemaligen Rundfahrtssieger Cadel Evans für die deutsche Mannschaft den Gesamtsieg holen. Gewaltige Konkurrenz konnte Team-Einkäufer Gerhard Schönbacher mit Jaroslaw Popowitsch (2003 beim Giro d'Italia Dritter, heuer Fünfter) an Land ziehen. Neben diesen starken Kletterern ist der Start der Sprintraketen Robbie McEwen und Tom Steels gesichert.
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Top-Favorit Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana gewonnen. Der zweimalige Weltmeister aus Italien benötigte für den auf 12,2 Kilometer verkürz
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wird um 14:45 Uhr in Valladolid das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana eröffnen. Aus Sicherheitsbedenken wegen auch für die 18. Etappe zu erw
(rsn) – In Valladolid steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Vuelta auf dem Programm. Der eigentlich 27,2 Kilometer lange, flache Parcours wurde am Vorabend der Etappe auf 12,2 Kilometer gekürzt
(rsn) – Kaum etwas gewonnen hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana. Im schweren Schlussanstieg konnte der Däne keinen Unterschied machen. Immerhin: Se