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28.04.2004 | "Ich freue mich riesig über dieses Erfolgserlebnis", sagte der Gerolsteiner Sprintspezialist nach seinem starken Auftritt im Prolog über 3,4 Kilometer, "das kommt im Hinblick auf den Giro als Motivationshilfe genau zur richtigen Zeit."
Zu Saisonbeginn gehandicapt durch einige gesundheitliche Probleme, kommt der Kolkwitzer offensichtlich rechtzeitig in Schwung. Auch sein Sportlicher Leiter Reimund Dietzen zeigte sich hoch erfreut über die Leistung seines Schützlings: "Es war goldrichtig, Olaf als Letzten von uns starten zu lassen, mit den anderen Zeiten als Gradmesser. Es war sehr wichtig für ihn, mal wieder ein Ausrufezeichen zu setzen. Schön für unser Team, dass der Lauf der letzten Wochen offensichtlich auf alle Fahrer abfärbt." Der andere Zeitfahr-Spezialist im Team Gerolsteiner, Uwe Peschel, riskierte erwartungsgemäß nichts und legte einen "Sicherheitslauf" hin. Seine Chancen liegen sicher eher beim abschließenden, längeren Zeitfahren am kommenden Sonntag.
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