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31.07.2003 | Erik Zabel fuhr bei der Tour de France zwar nicht den gewünschten Etappensieg ein, aber das Siegen hat er noch nicht verlernt. Der Unnaer setzte sich gleich im ersten Kriterium nach der Frankreich-Rundfahrt im holländischen Boxmeer vor 30000 begeisterten Zuschauern vor dem Tour-Etappensieger Servais Knaven durch. Am 16. August beim 4. Unnaer Sparkassen-Cup kann sich Knaven revanchieren, denn der Niederländer könnte dann wieder auf Zabel treffen.
Cheforganisator Reinhold Böhm hat entsprechende Verträge für Knavens Arbeitgeber Quick Step gefertigt. Der Holländer soll in Unna zusammen mit Jörg Jaksche, 16. bei der Tour de France, und Jens Heppner, auch schon Neunter bei der Tour de France, die Tour-Mannschaft in Unna bilden. Auch das Team Telekom, das in Unna am 16. August fahren wird, hat eine personelle Veränderung erfahren: Klar ist, dass Erik Zabel startet. An seiner Seite sollen aber jetzt der Belgier Mario Aerts und Rolf Aldag die Magentafarben hoch halten. Mehrere Gespräche mit Mario Kummer, dem Sportlichen Leiter des Bonner Rennstalls, haben zu diesem Ergebnis geführt. Eigentlich wurde der Beckumer Aldag von Telekom zur Dänemark-Rundfahrt nominiert, die ebenfalls am 16. August läuft. "Der Rolf will aber unbedingt in Unna fahren", verriet Reinhold Böhm, "wir haben dann einen Kompromiss gefunden. Bis nachmittags fährt er die Etappe in Dänemark, steigt in den Flieger und wird abends in Unna am Start stehen." Telekom-Kapitän Erik Zabel hat einen Tag nach seinem Erfolg im niederländischen Boxmeer auch das Kriterium in Krefeld für sich entschieden. Vor Tausenden von begeisterten Fans setzte sich der Deutsche Meister im Sprint gegen Olaf Pollack und Andreas Kappes durch. "Einen solchen Sieg empfinde ich auch als Belohnung für die Strapazen, die wir in France auf uns genommen haben", sagte Zabel, der das Krefelder Kriterium schon im Jahr 2001 für sich verbuchen konnte. In Krefeld wurde Tobias Müller vom RSV Unna auf Platz 13 notiert.
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