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29.07.2003 | Bei der diesjährigen Sachsen-Tour über 5 Etappen und insgesamt 870km präsentierte sich das Team Winfix Techem im Feld der Großen ausgezeichnet. 9 GS1-Teams darunter auch die 3 deutschen Mannschaften waren am Start.
Das zweite Teilstück über 131 Kilometer von Dresden nach Crimmitschau endete für Gregor Willwohl vom Berliner GSIII Team Winfix Techem mit einem Platz auf dem begehrten Siegerpodest. Contrini, der Sieger des Rennens, setzte sich bei Kilometer 14 vom Feld ab und siegte vor seinem Fluchtgefährten Lars Wackernagel (Gera/Wiesenhof), der mit 28 Sekunden Rückstand ins Ziel kam. Den Spurt des Feldes entschied Gregor Willwohl mit 2:29 Minuten Rückstand auf den Ersten für sich.
Bereits am Vormittag beim 3km langen Prolog konnte wieder einmal Patrick Holsche seine Zeitfahrqualitäten unter Beweis stellen. Patrick hatte im Ziel nur einen Rückstand von 6s zum Sieger und belegte einen starken 20. Platz.
Bei der 3. Etappe - die Königsetappe der Sachsentour - über 200km mit fünf Bergwertungen und drei Sprintwertungen, setzte sich bereits nach 22 km eine 17-köpfige Spitzengruppe vom Hauptfeld ab, in der sich auch unser Deutscher Bergmeister Jörn Reuß befanden. Bei der letzten Bergwertung verloren Jörn und unser alter Teamkollege Björn Schröder leider den Anschluss und mussten die letzten 80km alleine fahren. Zum Schluss des Rennens hatten sie einen Rückstand von 14 Minuten zum Sieger, aber noch einen Vorsprung von 17 Minuten zum Hauptfeld.
Auf der Schlussetappe nutze Jörn Reuß seine letzte Möglichkeit um sich in der Gesamtwertung unter die Top15 zu schieben. Schon frühzeitig setzte sich eine 12-köpfige Gruppe vom Hauptfeld ab. Der fünffache Sieger der Friedensfahrt Steffen Wesemann attackierte bei der letzten Bergwertung an der Bobbahn in Altenberg und fuhr einen souveränen Sieg ein. Jörn belegte im Tagesklassement den sechsten Platz, mit einem Vorsprung von knapp 4 Minuten vor dem Hauptfeld, wodurch er sich vom 17.Platz auf den 14.Platz in der Gesamtwertung verbessern konnte, was ihm weitere UCI-Punkte eingebracht hat.
"Mit der Rundfahrtorganisation, unseren Ergebnissen und der hier gezeigten Leistungen sind wir alle sehr zufrieden und hoffen somit auch weitere Veranstalter von uns überzeugt zu haben.", resümiert der sportliche Leiter Jochen Hahn zum Schluss der Rundfahrt.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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