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12.07.2003 | (RA) So offen, wie er in der Hitze der Rennen seine Jacke trägt, so offen ist auch sein Herz. Es gibt wohl niemanden, der Rolf Aldag diesen Tag nicht gönnt. Platz zwei auf der 1. Bergetappe der Jahrhundert-Tour, Rang drei in der Gesamtwertung.
Mit jeder Faser seines schlanken Körpers hatte der Telekom-Profi, der immer für andere da sein muss, um den größten Erfolg seines Lebens gekämpft! „Beim Frühstück sagte ich, dass ich nach acht Kilometern im Grupetto stecken werde! Das war geflachst. Aber richtig habe ich nicht an mich geglaubt“, erzählt der sympathische Ahlener freimütig. Aldag hängte sich an, als Benoit Poilvet (Credit Agricole) direkt nach dem heißen Start loslegte. Médéric Clain (Cofidis) und Paolo Bettini (Quick Step) folgen. Aldag: „Plötzlich hatten wir einen Vorsprung.“ Als er hörte, das sich Virenque auf den Weg zu ihnen gemacht hatte, versuchte er Bettini zu überreden, weiter Tempo zu machen. Aldag: „Ich wusste, das wir in den Bergen keine Chance gegen Richard haben werden.“ Aber Bettini zauderte, er wollte auf den früheren Berg-König der Tour warten. Als das Quick-Step-Begleitfahrzeug nach vorne kam, diskutierten die Ausreißer noch mal. Aber Aldag konnte Bettini nicht überzeugen. Aldag: „So kam es, wie es kommen musste.“Als Bettini zurückfiel, versuchte Aldag einen Alleingang. „Ich kam aber nur 60 m weit. Als ich das merkte, konzentrierte ich mich darauf, den zweiten Platz zu sichern.“ Seine Energieleistung rettete Telekom nach Boteros Einbruch den Tag. Also hat Aldag auch hier wieder für andere gearbeitet!(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
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