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23.08.2025 | (rsn) – Nach der Schrecksekunde im Finale der 2. Etappe sind alle Gestürzten am Mittag in Arnsberg auch zur 3. Etappe der Lidl Deutschland Tour (2.Pro) wieder angetreten – wenn auch mit unterschiedlichen Vorzeichen.
Während Tobias Müller nur eine kleine Verletzung am Knie davontrug, hatte sein Intermarché-Wanty-Teamkollege Georg Zimmermann schon etwas größere Wunden. Der Deutsche Meister war schließlich am Freitag auch derjenige, der am längsten auf dem Asphalt sitzen blieb und sich dort behandeln ließ. Doch auch bei ihm waren die Verletzungen letztlich nicht allzu schlimm, wie er den Reportern vor Ort in Arnsberg erklärte:
"Es sieht vielleicht übler aus, als es ist. Das sind nur normale Abschürfungen, die man sich immer wieder mal abholt. Es ist ärgerlich, weil ich bei der Tour de France auch erst gestürzt bin. Aber manchmal kommt eben eins zum anderen."
Weniger sichtbar, aber vielleicht doch am größten sind die Probleme bei Lipowitz. Der Tour-de-France-Dritte konnte dem vor ihm wegrutschenden Zimmermann knapp 17 Kilometer vor dem Ziel der 2. Etappe in Arnsberg nur schwer ausweichen, musste auf den Bürgersteig springen und prallte dort gegen einen Metallzaun sowie Stromverteilerkasten. Dabei schlug er sich die Hände sowie die Schulter an.
Geröntgt wurde Lipowitz nicht, trotzdem geht man bei Red Bull – Bora – hansgrohe erstmal davon aus, dass keine Knochenbrüche vorliegen. "Schulter und Schlüsselbein sind etwas geprellt", meinte der 24-Jährige, das größte Problem aber ist seine rechte Hand.
"Ich muss schauen, wie es sich im Rennen anfühlt mit der Hand. Wenn es von der Sicherheit nicht mehr geht, müssen wir uns entscheiden. Aber ich bin auf jeden Fall froh, heute am Start zu stehen", erklärte er. Über sein Fortsetzen der D-Tour hat man sich im Team ausgiebig beraten. "Es war schon eine längere Diskussion, aber am Ende gehen Gesundheit und Sicherheit vor. Ich muss schauen, wie es vom Bremsen her geht und dann im Rennen entscheiden."
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