--> -->
29.06.2025 | (rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist auch in diesem Jahr den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. Wir liefern hier eine Zusammenfassung der Ergebnisse ausgewählter Straßenwettbewerbe der Frauen.
Ghekiere entthront Kopecky
Während die große Favoritin und Siegerin der beiden letzten Jahre, Lotte Kopecky (SD Worx – Protime), auf Rang 17 leer ausgegangen ist, feierte Justine Ghekiere (AG Insurance – Soudal) nach Bronze im Vorjahr ihren ersten Belgischen Meistertitel. Die Tour-Etappensiegerin des letzten Jahres fuhr dem Feld mit Fien van Eynde (Fenix – Deceuninck Development) davon. Das Duo rettete fünf Sekunden auf die sprintende Gruppe, aus der heraus Fleur Moors (Lidl – Trek) Bronze gewann.
Results powered by FirstCycling.com
Georgi knapp am dritten Titel in Serie vorbei
Millie Couzens (Fenix – Deceuninck) ist die überraschende Britische Straßenmeisterin. In Aberystwyth war sie der Konkurrenz mit der Siegerin der letzten beiden Jahre, Pfeiffer Georgi, Josie Nelson (beide Picnic – PostNL) und Anna Henderson (Visma – Lease a Bike) davongefahren. Nelson wollte ihrer Teamkollegin den Sieg vorbereiten, doch Couzens sprintete schneller als Georgi, die dieses Mal mit Silber zufrieden sein musste. Bronze ging an Henderson.
Results powered by FirstCycling.com
Kathrin Schweinberger holt sich ihren dritten Titel in Österreich
Wie bereits 2020 und 2021 hat sich Kathrin Schweinberger (Human Powered Health) das Österreichische Meistertrikot gesichert. Die 28-Jährige war in Illmitz nach 103 Kilometern die Schnellste einer Vierergruppe, aus der heraus Elisa Winter (Wheel Divas) die Silbermedaille gewann. Bronze ging an Carina Schrempf (Fenix – Deceuninck), Leila Gschwentner (Liv – AlUla – Jayco) ging dagegen als Vierte leer aus. Deren Teamkollegin Tabea Huys belegte mit 45 Sekunden Rückstand Rang fünf vor Christina Schweinberger (Fenix – Deceuninck), der Zwillingsschwester der Siegerin.
Results powered by FirstCycling.com
Vas setzt in Ungarn ihre Serie fort
Trotz ihrer erst 23 Jahre jat sich Kata Blanka Vas (SD Worx – Protime) in Pannonhalma ihren sechsten Ungarischen Titel auf der Straße in Serie geholt. Sie war nach 81 Kilometern acht Sekunden eher im Ziel als Petra Zsanko(Ceratizit), die zum dritten Mal in Folge Zweite wurde. Bronze ging wie im Vorjahr an Szonja Greman (Keukens Redant).
Results powered by FirstCycling.com
Nach Majerus setzt Schreiber in Luxemburg zur Serie an
Bis zu den 14 Titeln in Serie von Christine Majerus muss sich Marie Schreiber (SD Worx – Protime) noch etwas strecken, doch die 22-Jährige hat im luxemburgischen Mertzig immerhin zum zweiten Mal in Folge zugeschlagen. Nach 80 Kilometern kam es zum Dreiersprint, den die Vorjahressiegerin vor Nina Berton (EF Education – Oatly) für sich entschied. Bronze gewann die 21-jährige Liv Wenzel (Hess), die damit exakt in der Mitte des nur fünfköpfigen Teilnehmerfeldes ankam.
Results powered by FirstCycling.com
Uno-X-Podium in Norwegen
Mie Ottestad (Uno-X Mobility) hat in Honefoss ihren Norwegischen Titel verteidigt. Sie kam nach 141 Kilometern als Solistin über den Zielstrich und musste 4:19 Minuten warten, bis ihre Teamkollegin Katrine Aalerud sich zu ihr gesellte. Auch Bronze ging in Person von Kamilla Aasebo an Uno-X. Die erst 18-Jährige beendete das Rennen 4:44 Minuten nach der Siegerin.
Results powered by FirstCycling.com
Martin macht ihren Medaillensatz in Spanien komplett
Silber und Bronze hatte Sara Martin (Movistar) bei der Spanischen Meisterschaft schon geholt, jetzt kann sie sich endlich auch das Trikot mit den rot-gelb-roten Streifen und eine Goldmedaille ins Wohnzimmer hängen. In Granada war Martin im Zweiersprint schneller als Mavi Garcia (Liv – AlUla – Jayco), die ihren sechsten Titel verpasste. Mit 1:13 Minuten Rückstand wurde nach 121 Kilometern die Zeitfahrzweite Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacio Euskadi) Dritte des Straßenrennens.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist auch in diesem Jahr den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. W
(rsn) – Als Oscar Onley (Picnic – PostNL) Anfang Juli mit einem Podestplatz bei der Tour de Suisse im Gepäck nach Lille reiste, hatte er für die Tour de France ein klar definiertes Ziel: Der 22-
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war eine der ans Herzen gehenden Szenen dieser Tour. Nachdem Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) seine unendlich lange, aufopfernde Arbeit für sein Team bei der 14. Etappe der Tour de F
(rsn) – Das britische Team Ineos Grenadiers hatte nach dem Etappensieg von Thymen Arensman in Superbagnères auf dem 14. Teilstück der Tour de France 2025 auch eine Schrecksekunde zu verdauen. Denn
(rsn) – Es mangelt Felix Gall (Decathlon – AG2R) nicht an Mut. Das hat der Österreicher in seiner Karriere und auch bei der Tour de France schon bewiesen. Der Kletterspezialist fühlt sich wohl
(rsn) – Bei kaum einem Top-Profi im Peloton divergieren gute und schlechte Tage so sehr wie bei Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step). An guten Tagen wird er Doppel-Olympiasieger, Weltmeister, ode
(rsn) – Das nächste Pyrenäen-Feuerwerk blieb aus. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) begnügte sich auf der 14. Etappe mit einer kontrollierten Fahrt über insgesamt vier Pyrenäen-Anstiege
(rsn) - An dem Tag, an dem Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) entkräftet und auch mental ermattet die 112. Tour de France verließ, machte Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) all
(rsn) - Eigentlich stand Carcassonne als Zielort in den letzten Jahren meist für eine Sprintankunft, immerhin hießen die letzten beiden Gewinner hier Jasper Philipsen und Mark Cavendish. Die 15. Et
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat auf der 14. Etappe der Tour de France, die den Ausstieg von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sah, den größten Sieg seiner bisherigen Karriere
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat auf der 14. Etappe der Tour de France, die den Ausstieg von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sah, den größten Sieg seiner bisherigen Karriere
(rsn) – Zumindest im Rückblick wird Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) wahrscheinlich derjenige Profi im Peloton gewesen sein, der sich am meisten besseres Wetter gewünscht hätte. Bei Sonnenschei