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22.06.2025 | (rsn – Nach zweimonatiger Rennpause hat sich Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) mit einem Sieg zurückgemeldet. Der 24-jährige Däne, der zuletzt wegen eines Magen-Darm-Infekts weder das Critérium du Dauphiné noch die Tour de Suisse bestreiten konnte, hielt sich bei der Premiere der Andorra MoraBanc Clà ssica (1.1) schadlos und ließ über 114,7 Kilometer von Andorra La Vella zum Coll de la Botella im bergaufsprint eines Spitzenquartetts die beiden Spanier Cristian Rodriguez (Arkéa – B&B Hotels) und Enric Mas (Movistar) sowie den Kolumbianer Esteban Chaves (EF Education – EasyPost) hinter sich. Der Australier Aebastian Berwick (Caja Rural) wurde mit sechs Sekunden Rückstand Fünfter
Chaves hatte mit einer Tempoverschärfung 800 Meter vor dem Ziel das Finale eröffnet, ohne seine Gegner abschütteln zu können. Skjelmose hielt sich am Ende der kleinen Gruppe, zu der kurzzeitig auch noch Berwick aufschließen konnte. 250 Meter vor dem Ziel eröffnete der Gewinner des Amstel Gold Race den Sprint und ließ seinen Konkurrenten keine Chance.
"Ich bin natürlich glücklich. Ich war lange krank und habe die Dauphiné und die Suisse verpasst. Zum Glück konnte ich dieses Rennen fahren und denke, jetzt bin ich in Form für die Tour“, sagte Skjelmose nach seinem 13. Profisieg in einem Beitrag von Lidl - Trek auf der Team-Website “Ich fühlte mich den ganzen Tag gut, und die Jungs haben einen tollen Job gemacht. Dann fuhr ich mein eigenes Tempo und wusste, dass ich einen guten Sprint hinlegen würde.“
Nach dem erfolgreichen Auftritt kann der Dänische Zeitfahrmeister relativ entspannt der am 5. Juli in Lille beginnenden Frankreich-Rundfahrt entgegenblicken. “Wir wollten sehen, wie ich in diesem Rennen abschneide. Die Tour ist etwas komplett anderes, aber nach diesem Rennen bin ich zuversichtlicher. Ich denke, wir werden eine gute Tour fahren und ich freue mich drauf, fügte er an.
Aufgrund einer Wegen einer Unwetterwarnung hatten sich die Organisatoren dazu entschieden, das ursprünglich 140 Kilometer lange Rennen um 25 Kilometer zu verkürzen. Dafür nahmen sie eine Gravel-Passage und den vorletzten Berg des Tages aus dem Programm. Zwar bewegten sich die Profis auf nassen Straßen, kamen aber sicher ins Ziel, das sich auf gut 2.000 Metern Höhe am Ende eines elf Kilometer langen und sieben Prozent steilen Anstiegs befand.
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