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16.04.2025 | (rsn) – Nach dem fünften Platz zum Auftakt ist Marco Brenner (Tudor) auf der 2. Etappe des 7. Giro d'Abruzzo (2.1) auf dem Podium gelandet. Hinter dem portugiesischen Solosieger Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der sich kurz vor dem Ziel aus der noch rund 20-köpfigen Spitzengruppe gelöst hatte, und dem Italiener Filippo Fiorelli (VF Group - Bardiani CSF – Faizanè) kam der Deutsche Meister nach 138 Kilometern zwischen Tocco da Casauria und Penne als Dritter ins Ziel.
Auftaktsieger Alessandro Covi (UAE Team Emirates – XRG) verpasste auf Rang vier Bonussekunden und musste das Führungstrikot an Fiorelli abgeben. Der 30-Jährige führt nun die Gesamtwertung mit zwei Sekunden Vorsprung auf Covi an. Brenner verbesserte sich auf Rang drei und hat wie der viertplatzierte Italiener Alessandro Fancellu (JCL Team Ukyo) acht Sekunden Rückstand. Der 22-jährige Brenner macht nicht nur im Gesamtklassement Boden gut, sondern übernahm auch die Führung in der Nachwuchswertung.
“Kaum zu glauben, dass ich gewonnen habe. Nach vielen Rückschlägen und der harten Arbeit für das Team bin ich heute wirklich glücklich, dass ich die Chance nutzen konnte. Diese Etappe war eigentlich für Covi gedacht. Vier Kilometer vor dem Ziel sagte ich ihm, er solle am Rad bleiben. Er sagte: ‘Gib Gas, kein Problem‘“, kommentierte der 28-jährige Oliveira seinen vierten Profisieg, den er nach einer Attacke im fünf Kilometer langen Schlussanstieg einfuhr. Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) versuchte ihm vergeblich zu folgen und musste sich schließlich mit Rang 14 begnügen.
Oliveira dagegen konnte von den Verfolgern, denen mit vier Sekunden Rückstand nur noch der Sprint um den zweiten Platz blieb, nicht mehr eingefangen werden. “Als ich 1,5 Kilometer vor dem Ziel angriff, war es steiler als gedacht. Auf den letzten 500 Metern fehlte mir die Kraft, aber es hat gereicht. Ich bin so emotional, denn abgesehen von Prologen und nationalen Meisterschaften ist dies, glaube ich, mein erster Sieg mit dem (UAE)-Team bei einem Straßenrennen, und ich bin super stolz“, fügte Oliveira an.
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