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09.03.2025 | (rsn) – In vier Folgen wurde in diesem Winter die zehnte Zwift-Academy ausgetragen. Neben dem Titel des Siegers stand erneut ein Vertrag bei einem der großen Development Teams auf dem Spiel. Vier Männer, darunter Vorjahresfinalist Mattia Gaffuri aus Italien und der Deutsche Friedrich Klein, kämpften um die Nachfolge von Louis Kitzki (Alpecin – Deceuninck Development), vier Frauen duellierten sich um einen Platz bei Canyon – Sram – zondacrypto Generation, den sich 2024 Maddie Le Roux sicherte
Der deutschen Mannschaft schließt sich die jüngste Teilnehmerin des Wettbewerbs an. Die Australierin Emily Dixon, die Ende Dezember gerade 18 geworden ist, überzeugte durch ausgezeichnete Watt-pro-Kilogramm- sowie sehr gute Erholungswerte. Sie wurde 23. der Junioren-WM in Zürich und feierte bei der Tour Down Under (2.WWT) für die Nationalmannschaft ihres Landes bereits ihr WordTour-Debüt, das sie als 23. abschloss.
Ihre größte Konkurrentin bei der Academy war die ein Jahr ältere Kanadierin Annabelle Thomas, die deutlich explosiver und technisch stärker war als die spätere Siegerin. Die Australierin Emma Ochoa und die Slowenin Tjasa Susnik konnten das Niveau der beiden anderen Teilnehmerinnen nicht erreichen.
Wie schon im letzten Jahr scheiterte Gaffuri auch 2025 knapp im Finale. Dieses Mal schnappte ihm der Kanadier Noah Ramsay den Vertrag vor der Nase weg. Beide produzierten in den wichtigsten Tests ähnliche Werte; Ramsay aber war nicht nur deutlich explosiver, sondern beherrschte sein Rad besser. Der Mountainbike-Spezialist, der im U23-XCC-Weltcup in Monte-Sainte-Anne Fünfter wurde, ist zudem mit 22 Jahren zwei Lenze jünger als der Italiener. Er hat außerdem kaum Straßenerfahrung.
Letzteres gilt auch für die anderen beiden Teilnehmer. Klein kommt ebenfalls vom Mountainbike. Der Deutsche war mit 18 Jahren der mit Abstand Jüngste der vier. Er war mit seinen eigenen Werten im Wettbewerb nicht zufrieden und spielte bei der Entscheidung keine Rolle. Sein schottischer Kontrahent Elliot Bain startete ebenfalls mäßig in die Academy. Der 21-Jährige, der erst 2021 vom Fußball aufs Rad gewechselt ist, kam aber immer besser ins Rollen und verbesserte am Schlusstag sogar seine Watt-pro-Kilogramm-Werte, wodurch er zum Außenseiter auf den Vertrag wurde.
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