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12.10.2024 | (rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat die 5. Etappe der Simac Ladies Tour (2.UWT) gewonnen. Nach 140 Kilometern rund um Doetinchem war sie im Sprint schneller als Elisa Balsamo (Lidl – Trek) und Nienke Veenhoven (Visma – Lease a Bike). Letizia Paternoster wurde vor Lara Gillespie (UAE Team ADQ) Vierte. Franziska Koch (dsm – firmenich – PostNL) blieb von einem Massensturz am Teufelslappen verschont, kam mit dem Peloton ins Ziel und verteidigte so ihre Gesamtführung.
Auf 139 der 140 Kilometer passierte recht wenig, dann überschlugen sich nicht nur die Ereignisse. Ein Massensturz brachte die Pläne aller Teams unter dem Teufelslappen durcheinander. “Ich hörte den Crash und Lotte [Kopecky, d.Red.] sagte gleich über Funk, dass sie dabei lag. Das ist natürlich sch...“, sagte die Siegerin im Ziel-Interview. “Ich habe nur das Sturz-Geräusch gehört. Es war auch ein ziemlich gefährliches Finale mit den vielen Verkehrsinseln. In einem Feld, das von links nach rechts schwenkt, muss man gut aufpassen. Ein Sturz ist dann schnell passiert“, erklärte Wiebes.
Durch den Crash verlor die Niederländerin kurz ihre Position. “Ich bin aber rechtzeitig zurückgekommen und ziemlich früh losgefahren – das war genug“, schlussfolgerte sie. Der Mannschaftsplan für den Angriff auf die Gesamtwertung scheiterte aber: “Lotte sollte bei mir am Hinterrad sitzen. Wir sollten zusammen um die Bonussekunden sprinten“, so Wiebes. “Jetzt müssen wir sehen, wie es Lotte geht. Und dann ist morgen wieder ein neuer Tag“, schloss sie nach ihrem 22. Saisonsieg ab.
Im Klassement liegt Koch weiter fünf Sekunden vor der besten Nachwuchsfahrerin Zoe Backstedt (Canyon – Sram) und derer acht vor Lotte Kopecky (SD Worx – Protime). Auch die Niederländerinnen Ellen van Dijk (Lidl – Trek/+0:13), die im Punkteklassement führende Wiebes (+0:15), die ebenfalls gestürzte Karlijn Swinkels (UAE Team ADQ/+0:19), Silke Smulders (Liv – AlUla – Jayco/+0:21) und Femke Markus (SD Worx – Protime/+0:24) liegen noch in Reichweite. Jeanne Korevaar (Liv – AlUla – Jayco) verteidigte das Bergtrikot.
Ganze 65 Kilometer fuhr das Feld geschlossen mit deutlich weniger als 40km/h im Schnitt durch die niederländische Landschaft. Anschließend setzte sich Audrey de Keersmaeker (Lotto - Dstny) ab. Die Belgierin erarbeitete sich etwas mehr als zwei Minuten Vorsprung und wurde dann systematisch wieder zurückgeholt. Linda Riedmann (Visma – Lease a Bike) wagte einen Angriff, als die Spitzenreiterin in Sicht war. Die Deutsche erreichte die Lotto-Fahrerin 14,6 Kilometer vor dem Ziel, wurde allerdings kurz danach ihrerseits eingeholt.
Eingangs des letzten Kilometers schreckte ein Massensturz das Feld auf. Unter anderem Kopecky und Charlotte Kool (dsm-firmenich – PostNL) lagen auf dem Asphalt, konnten aber wieder aufstehen, bevor Wiebes in einem unorganisierten Sprint klar die Schnellste war.
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