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29.09.2024 | (rsn) – Am letzten Tag der Paracycling-Weltmeisterschaften von Zürich standen nur noch zwei Wettbewerbe an. Deutsche waren dabei nicht am Start, der Österreicher Thomas Frühwirth, der bereits eine Goldmedaille gewonnen hatte, konnte sich ebenso wie der Schweizer Fabian Recher über ein weiteres Edelmetall freuen.
Straßenrennen, Männer H4, 57,8 Kilometer
Nachdem er im Zeitfahren der Klasse H4 die Goldmedaille gewonnen hatte, sprang im Straßenrennen für Thomas Frühwirth noch eine Silbermedaille heraus. Weltmeister wurde nach 57,8 Kilometern der Franzose Joseph Fritsch, der rund viereinhalb Minuten vor Frühwirth ins Ziel kam. Das Podium komplettierte der Schweizer Fabian Recher, der im Zeitfahren bereits Silber vor Fritsch gewonnen hatte.
1. Joseph Fritsch (Frankreich) 1:34:12
2. Thomas Frühwirth (Österreich) +4:31
3. Fabian Recher (Schweiz) +6:27
Straßenrennen, Männer H5, 57,8 Kilometer
Im Straßenrennen der Klasse H5 setzte sich Mitch Valize durch. Der Niederländer hatte bereits im Einzelzeitfahren die Goldmedaille gewonnen. Nach 57,8 Kilometern errang Loic Vergnaud Silber – der Franzose hatte sich schon im Zeitfahren Valize geschlagen geben müssen. Die Bronzemedaille holte sich der Ukrainer Oavlo Bal.
1. Mitch Valize (Niederlande) 1:39:12
2. Loic Vergnaud (Frankreich) +1:03
3. Pavlo Bal (Ukraine) +1:06
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