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29.09.2024 | (rsn) – Tadej Pogacar ist mit einem weiteren seiner denkwürdigen Auftritte als erster Slowene Weltmeister geworden. Der Giro- und Tour-Sieger entschied das Straßenrennen der Männer nach 273,9 Kilometer von Winterthur nach Zürich am Sechseläutenplatz für sich und durfte sich nach Platz drei im Vorjahr nun das Regenbogentrikot überstreifen.
Pogacar hatte sich bereits 100 Kilometer vor dem Ziel aus dem Feld abgesetzt und die letzten 50 Kilometer als Solist absolviert, um sich nach 6:27:30 Stunden schließlich mit seinem 23. Saisonsieg souverän die Goldmedaille zu sichern. Mit 34 Sekunden Rückstand gewann der Australier Ben O’Connor Silber vor Titelverteidiger Mathieu van der Poel (Niederlande), der knapp eine Minute hinter Pogacar den Sprint einer sechsköpfigen Verfolgergruppe für sich entschied und Bronze holte.
“Ich kann gar nicht glauben, was gerade passiert ist. Nachdem ich viele Jahre bei der Tour de France und vielen anderen Rennen gekämpft habe, hatte ich niemals die WM als klares Ziel, aber diesmal hat alles gepasst. Nach einer perfekten Saison war dieses Rennen ein großes Ziel von mir. Ich muss dem ganzen Team danken, denn ohne es wäre es nicht möglich gewesen. Ich bin so stolz auf unser Nationalteam“, erklärte Pogacar nach seinem furiosen Ritt im Ziel-Interview.
“Unser Plan war es, das Rennen zu kontrollieren, aber dann ging es schon früh zur Sache. Ich weiß nicht genau, was ich gedacht habe. Das war vielleicht eine dumme Attacke, aber zum Glück war Jan (Tratnik) dann an meiner Seite. Ich habe bis zum Ziel nicht aufgegeben“, so Pogacar, der nach seinem Coup erst der dritte Fahrer nach Eddy Merckx 1974 und Stephen Roche 1987 ist, der in einer Saison den Giro, die Tour und den Weltmeistertitel gewinnen konnte.
Nach Rang zwei bei der Vuelta a Espana durfte sich O'Connor nun auch über einen überraschenden zweiten Platz bei der WM freuen. “Ich bin sehr stolz. Das habe ich nicht kommen sehen. Mein Dank gilt auch den Jungs. Sie haben mich motiviert, weil ich mich in den ersten Runden nicht gut gefühlt habe. Ich brauchte nur eine aufmunternde Ansprache, um mich wieder konzentrieren zu können. Am Ende hatte ich das richtige Timing, um auf den zweiten Platz zu kommen", sagte der 28-Jährige, der sich auch bei der Spanien-Rundfahrt einem Slowenen hatte geschlagen geben müssen, nämlich Primoz Roglic, der sich in Zürich allerdings ganz in Pogacars Dienst stellte.
Glücklich über seine Bronzemedaille war auch der entthronte Titelverteidiger van der Poel, der sich in starker Verfassung präsentierte und auch in den Anstiegen mit den besten Kletterern mithalten konnte. "Es war unglaublich hart. Ich kann mit meiner Vorstellung super zufrieden sein. Es war eine der besten, die ich auf einem solchen Kurs abgeliefert habe", sagte der 29-Jährige, der wie alle anderen auch von Pogacars frühem Angriff überrascht wurde. "Die Attacke von Tadej kam etwas unerwartet, 100 Kilometer vor dem Ziel. Und von da an war Vollgas bis zur Ziellinie. Ehrlich gesagt, dachte ich, dass es eine ziemlich dumme Attacke war, schon so früh und mit dem Team dahinter, das das Rennen kontrolliert hat. Aber er hat bewiesen, dass er der Stärkste ist. Ich kann aber stolz auf meine Vorstellung sein, denn in meiner Gruppe waren nur Kletterer", fügte er an.
Auf den weiteren Plätzen folgten der Lette Toms Skujins, Zeitfahrweltmeister Remco Evenepoel (Belgien) und der Schweizer Marc Hirschi, der im Finale mehrmals attackiert hatte, letztelich aber im Sprint der Verfolger leer ausging und Sechster wurde. Rang sieben ging an den Iren Ben Healy, gefolgt vom Spanier Enric Mas und dem US-Amerikaner Quinn Simmons. Die Top Ten komplettierte in seinem letzten WM-Einsatz der Franzose Romain Bardet.
Als bester deutscher Fahrer belegte der Augsburger Georg Zimmermann (+3:52) den 15. Platz. Zuvor hatte das deutsche Sextett überzeugen können. Zunächst mischte Road Captain Simon Geschke in der ersten Ausreißergruppe mit, später gelang WM-Debütant Florian Lipowitz gemeinsam mit anderen Fahrern der Anschluss. Zu dieser Gruppe schloss Pogacar schließlich auf und als der 26-Jährige schließlich 78 Kilometer vor dem Ziel ein weiteres Mal antrat, musste auch Lipowitz passen.
“Ich muss sagen, ich bin mit dem Ergebnis schon zufrieden. Wenn ich aber sehe, dass Ben O’Connor so losfährt... Da waren zwischenzeitlich auch ein paar Berge, wo jeder all out hoch gefahren ist, wo er auch nicht viel stärker aussah als ich“, sagte Zimmermann nach seinem bisher besten WM-Ergebnis zu RSN und fügte an: “Das gibt mir das Vertrauen, oder ermutigt mich, mich in den nächsten Jahren wieder voll auf die WM vorzubereiten, weil man sieht, dass man hier wirklich etwas landen kann.“
Nachdem in den vergangenen Tagen die Wettbewerbe meist im Dauerregen ausgetragen werden mussten, nahmen die 196 Männer aus 57 Nationen nach einer Gedenkminute zu Ehren der im Rennen der Juniorinnen tödlich verunglückten Muriel Furrer ihr Rennen auf trockenen Straßen und bei einem Sonne-Wolken-Mix in Angriff.
Auf der ersten Runde um Winterthur verpufften alle Attacken wirkungslos. Als es wieder durch den Startort ging, konnten sich nach rund 30 gefahrenen Kilometern fünf Fahrer absetzen. Zunächst attackierten Silvan Dillier (Schweiz), Luc Wirtgen (Luxemburg) und Piotr Pekala (Polen). Kurz darauf schlossen der ehemalige Zeitfahrweltmeister Tobias Foss (Norwegen) und Rui Oliveira (Portugal) auf. Im zweiten Anstieg des Tages schaffte nach gut 40 Kilometern auch noch der 38-jährige Geschke gemeinsam mit Markus Pajur (Estland) und Roberto Carlos González (Panama) den Sprung nach vorn.
Lange blieb die achtköpfige Gruppe aber nicht zusammen, denn bereits auf dem Weg hinauf nach Kyburg schlug Dillier ein so hohes Tempo ein, dass Pajur und González zurückfielen. Bei der ersten Zieldurchfahrt, an der noch 188 Kilometer zu fahren waren, betrug der Vorsprung der sechs Ausreißer gut fünfeinhalb Minuten auf das von Slowenen, Belgiern und Tschechen angeführte Feld. Dazwischen hielten sich noch Pajur und González auf, die dann aber eingangs der zweiten von sieben Zielrunden zu je 26,85 Kilometern wieder eingefangen wurden.
Das Streckenprofil des WM-Straßenrennens der Männer | Foto: UCI
Das Peloton hatte seinen Rückstand hier auf rund drei Minuten reduziert. Schon früh schied der zweimalige Weltmeister Julian Alaphilippe nach einem Sturz aus - und auch für weitere bekannte Namen wie Mattias Skjelmose, Mikel Landa und Joao Almeida war das Rennen früh beendet.
Eingangs der dritten Runde ging der Spanier Pablo Casrillo an der Zürichbergstraße in die Offensive, doch Slowenien stellte den zweimaligen Vuelta-Etappengewinner schnell. Kurz darauf initiierte Jay Vine (Australien) eine insgesamt zehnköpfige Gruppe, zu der neben dem Australier noch Laurens de Plus (Belgien), Tratnik, Mattia Cattaneo (Italien), Magnus Cort (Dänemark), Pavel Sivakov (Frankreich), Stephen Williams (Großbrittanien), Kevin Vermaerke (USA), Johannes Staune-Mittet (Norwegen) sowie Lipowitz gehörten.
Schnell reduzierten die Verfolger den Rückstand auf die Spitzengruppe, zu der sie eingangs der vierten Runde aufschlossen. Im Feld hatten die Spanier die Tempoarbeit übernommen, da sie ebenso wie die Niederländer vorne nicht vertreten waren.
Als Pogacar in der vierten Runde im Anstieg nach Witikon bereits 100 Kilometer vor dem Ziel antrat, waren alle vorherigen Bemühungen der Konkurrenz Makulatur. Kurzzeitig konnten Simmons und Andrea Bagioli (Italien) an ihm dranbleiben, mussten aber schnell abreißen lassen. Auch ohne Funk schaffte es die slowenische Mannschaft, Tratnik zurückzubeordern. Der Neuzugang von Red Bull – Bora – hansgrohe unterstützte Pogacar auf dem Weg zur Spitzengruppe, die sie 90 Kilometer vor dem Ende einholten. Dahinter übernahm das belgische Team die Tempoarbeit, so dass am Ende der vierten Runde das Peloton nur 36 Sekunden hinter der Spitzengruppe lag.
In der fünften Runde setzte Pogacar noch einen drauf und attackierte an der bis zu 17 Prozent steilen Zürichbergstraße. Nur UAE-Teamkollege Sivakov konnte dem Top-Favoriten hier folgen. Als Evenepoel in der Verfolgergruppe das Tempo forcierte, wurden auch Lipowitz und Vermaerke gestellt. Danach folgten die Attacken im Minutentakt. Am Ende der Runde verkleinerte sich die Gruppe nach van der Poels erstem Antritt auf 17 Fahrer, zu denen kurzzeitig auch der Augsburger Georg Zimmermann gehörte.
Zu Beginn der vorletzten Runde ließ Pogacar an der Zürichbergstraße schließlich auch den entkräfteten Sivakov stehen und begann seine 50-Kilometer-Solofahrt. In den folgenden Kletterpassagen bildeten sich hinter ihm viele kleine Grüppchen, ehe sich Skujins und Healy als erste Verfolger Pogacars herauskristallisierten. Dahinter folgten van der Poel und der Brite Oscar Onley, ehe eine größere Gruppe um Evenepoel dieses Duo wieder stellte. Die letzte Runde nahm Pogacar mit über einer Minute Vorsprung auf Skujins und Healy in Angriff. Dahinter folgte mit weiteren 30 Sekunden Rückstand eine zwölfköpfige Gruppe um van der Poel, Evenepoel, Hirschi, David Gaudu (Frankreich) und O’Connor.
An der letzten Überquerung der Zürichbergstraße löste sich Hirschi aus der Verfolgergruppe und startete die Jagd auf Skujins und Healy. Unter den Anfeuerungsrufen der zahlreichen Schweizer Fans schaffte der frühere U23-Weltmeister gemeinsam mit Mas tatsächlich den Anschluss. Wenig später schlossen auch van der Poel, Evenepoel und O’Connor die Lücke, so dass sich ein “Siebenkampf" um die Silbermedaille entwickelte. Pogacar büßte zwar etwas Zeit ein, doch dann stabilisierte sich der Abstand bei 40 Sekunden, um dann sogar wieder leicht anzuwachsen.
Dennoch steckten die Verfolger nicht auf. So griff van der Poel auf den letzten neun Kilometern nochmals an, doch seine und auch die weiteren Attacken wurden vereitelt, ehe sich O’Connor mit einer überraschenden Attacke knapp zwei Kilometer vor dem Ziel absetzen konnte. Den Sprint um Bronze eröffnete der starke Skujins, doch van der Poel zog am Letten vorbei, um sich den letzten freien Podiumsplatz zu sichern.
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