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26.08.2024 | (rsn) – Was in den vergangenen Monaten bereits in der Gerüchteküche brodelte, hat das Team Red Bull – Bora – hansgrohe nun offiziell bestätigt: Die niederländischen Zwillinge Mick und Tim van Dijke werden ab 2025 dem WorldTour-Kader der Equipe von Teamchef Ralph Denk angehören. Über die Vertragslaufzeit der beiden 24-Jährigen, die von Visma – Lease a Bike zum deutschen WorldTour-Rennstall wechseln, gab man – wie gewohnt bei Denks Team – keine Auskunft.
"Mit Mick und Tim setzen wir unsere Transferstrategie fort und holen weitere junge Verstärkung ins Team. Beide sind tempohart und endschnell. Zusammen mit ihrer physischen Präsenz ist das eine Kombination, die uns im Frühjahr helfen wird und uns noch mehr Optionen in der Sprintvorbereitung gibt", wird Denk in der Pressemitteilung zur Vertragsunterzeichnung zitiert.
Das Zwillingsduo aus der niederländischen Provinz Zeeland kam im Jahr 2020 gemeinsam in die Development-Mannschaft von Jumbo – Visma. Mick van Dijke wurde dann bereits im September 2021 in den WorldTour-Kader hochgezogen, nachdem er die belgische U23-Rundfahrt Flanders Tomorrow Tour für sich entschieden und vorher bei der Tour de l'Avenir bis zum bergigen Schlusswochenende das Gelbe Trikot getragen hatte.
Er wurde damals WM-Fünfter der U23 im Einzelzeitfahren und fuhr bei seinem ersten Einsatz fürs WorldTour-Team auf Gesamtrang drei beim Cro Race (2.1). 2022 war er Sechster der ZLM Tour (2.Pro) und Siebter der Dänemark-Rundfahrt (2.Pro) sowie Vierter des Prologs der Deutschland Tour (2.Pro) in Weimar.
2022 folgte auch Tim van Dijke seinem Bruder in den WorldTour-Kader von Jumbo – Visma und gewann den Prolog der Sibiu Tour (2.1) in Rumänien. Außerdem wurde er nun Vierter der Flanders Tomorrow Tour. 2023 fuhr Tim van Dijke erstmals eine nahezu komplette Klassiker-Kampagne inklusive der Monumente in Flandern und bei Paris-Roubaix. Dabei wurde er Zweiter des Grand Prix de Denain (1.Pro).
In der noch laufenden Saison 2024 starteten beide Zwillinge gemeinsam bei einigen der großen Klassiker und fuhren beide in die Top 20 bei Paris-Roubaix – Mick van Dijke kam als 19. im Velodrom über den Zielstrich, Tim van Dijke gut anderthalb Minuten vor ihm sogar als Achter. Er gewann den Sprint einer neunköpfigen Gruppe vor Jordi Meeus (Bora – hansgrohe). Anschließend aber wurde er relegiert, weil er bei seinem Antritt eingangs der Schlussrunde auf der Innenseite kurzzeitig die Bahn verlassen hatte. Deshalb steht Tim van Dijke als 16. in den Ergebnislisten. Trotzdem aber bewies er an jenem 7. April, welch großes Potential in ihm für den Kopfsteinpflaster-Klassiker steckt.
Im weiteren Saisonverlauf wurde Tim van Dijke Sechster des Prologs bei der Tour de Romandie und Vierter der dortigen Schlussetappe. Hinzu kamen zwei Top-5-Platzierungen bei Massensprints des Giro d'Italia. Mick van Dijke verpasste um eine Sekunde den niederländischen Meistertitel im Einzelzeitfahren und sprintete bei der Tour de Wallonie (2.Pro) zweimal in die Top 5.
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