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17.07.2024 | (rsn) – Ellen van Dijk (Lidl – Trek) ist nach ihrer Knöchelfraktur von Anfang Juni bereit, um bei den Olympischen Spielen von Paris zu starten. Das teilte der niederländische Radsportverband KNWU mit. "Die Fachärzte halten es für verantwortbar, den Knöchel auf dem Rad wieder maximal zu belasten und die Leistungstests zeigen auch, dass van Dijk bereit ist, auf höchstem Niveau um Medaillen zu kämpen", heißt es in der Mitteilung. Die 37-Jährige war Anfang Juni hatte sich Anfang Juni bei einem Trainingsunfall in Spanien den Knöchel gebrochen und musste operiert werden. Zunächst stand ihre Olympia-Teilnahme infrage. Nun wird sie im Einzelzeitfahren am 27. Juli aber als Mitfavoritin am Start stehen und eine Woche später auch das Straßenrennen bestreiten, wo ihr aber eher Helferaufgaben zukommen sollten.
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Sportlicher Leiter von Proximus – Cyclis suspendiert
Die UCI und das belgische Kontinental-Team Proximus – Cyclis haben den Sportlichen Leiter Gert Vervoort suspendiert, weil gegen den Belgier beim Weltverband ein Verfahren wegen "unangemessenen Verhaltens psychologischer und sexueller Natur" gegenüber Sportlerinnen läuft. Zunächst wurde Vervoort für drei Monate gesperrt. Team-Manager Eddy Van Bunder erklärte, dass der Rennstall das Thema sehr ernst nehme und man voll und ganz hinter dem Ethikkodex der UCI stehe. Seiner Information nach gehe es um einen Vorfall vom 13. Februar 2023, den die betroffene Fahrerin am 20. März 2024 der UCI gemeldet habe. Die Teamleitung sei erst am 16. Mai 2024 informiert worden. "In dem Moment haben wir sofort entschieden, ausschließlich mit weiblichen Betreuerinnen zu arbeiten", so Van Bunder. Außerdem habe man Gespräche mit allen Fahrerinnen gesucht. Kritisch äußerte sich der Teamchef über die Kommunikation mit der UCI, der nur schriftlich ermöglicht werde und sehr schleppend verlaufe.
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