--> -->
02.03.2024 | (rsn) - Alec Segaert (Lotto – Dstny) hat beim GP Criquielion (1.1) mit einer Attacke auf den letzten beiden Kilometern das Feld überrascht und hinter sich gelassen. Mit Neoprofi Henri Uhlig (Alpecin – Deceuninck) hatte er sich im Finale abgesetzt, den Deutschen schüttelte der Belgier auf den letzten 500 Metern noch ab und rettete sich vor dem Peloton ins Ziel. Zweiter wurde Pavel Bittner (dsm-firmenich – PostNL) vor Jenthe Biermans (Arkéa – Samsic), Pierre Barbier (Philippe Wagner - Bazin) und Milan Menten (Lotto - Dstny).
“Ich war schon durch, die Brille war beschlagen, ich habe gar nicht gesehen, wer hinter mir ist. Segaert meinte dann, er fährt nicht mit. Ich bin dann bis zur nächsten Kurve gerollt, da meinte ein Teamkollege über Funk: `Go, Go, Go`, weil er mich mit Timo Kielich verwechselte. Also fuhr ich los, hatte auch eine gute Pace, aber als Segaert antrat, bin ich komplett eingegangen. Fährt Segaert eine Führung mit, dann kommen wir beide an, so ist es natürlich ärgerlich“, berichtete Uhlig radsport-news.com.
Der Schweizer Simon Pellaud (Tudor), der Franzose Baptiste Vadic (TotalEnergies), der Brite Zeb Kyffin (TDT – Unibet), der Däne Pelle Mikkelsen (ColoQuick) und der Spanier Xabier Azparren (Q36.5) bildeten die Gruppe des Tages, aus der der Baske als Letzter 35 Kilometer vor dem Ziel eingeholt wurde. Mit noch 15 zu fahrenden Kilometern griffen Stan van Tricht (Alpecin - Deceuninck) und der Schweizer Fabio Christen (Q36.5) an. Sie erarbeiteten sich maximal 35 Sekunden Vorsprung und wurden ab dem Zehn-Kilometer-Banner von Timo Kielich (Alpecin – Deceuninck), Luca Mozzato (Arkéa – Samsic) und dem Deutschen Niklas Märkl (dsm-firmenich – PostNL) verfolgt. Fünf Kilometern vor dem Ziel rollte das Peloton aber alles wieder auf.
Auch Axel Huens (TDT – Unibet) und Uhlig versuchten im Finale noch den Massensprint abzuwenden. Der Deutsche wurde bei seinem Soloversuch kurz vor dem Teufelslappen von Segaert begleitet, wobei sich der Belgier als der stärkere Fahrer herausstellte.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Top-Favorit Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana gewonnen. Der zweimalige Weltmeister aus Italien benötigte für den auf 12,2 Kilometer verkürz
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wird um 14:45 Uhr in Valladolid das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana eröffnen. Aus Sicherheitsbedenken wegen auch für die 18. Etappe zu erw
(rsn) – In Valladolid steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Vuelta auf dem Programm. Der eigentlich 27,2 Kilometer lange, flache Parcours wurde am Vorabend der Etappe auf 12,2 Kilometer gekürzt
(rsn) – Kaum etwas gewonnen hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana. Im schweren Schlussanstieg konnte der Däne keinen Unterschied machen. Immerhin: Se