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28.01.2024 | (rsn) - Kevin Geniets (Groupama - FDJ) hat beim französischen Saisonauftakt für den ersten luxemburgischen Saisonsieg gesorgt. Der 27-Jährige setzte sich beim GP la Marseillaise (1.1) nach 167 Kilometern im Sprintduell vor seinem französischen Trainingspartner Alex Baudin (Decathlon - AG2R La Mondiale) durch und feierte zu Beginn seiner sechsten Profisaison seinen ersten internationalen Sieg.
"Ich habe mir schon gesagt: Vielleicht kannst du einfach nicht gewinnen. In diesen sechs Jahren gab es viele Enttäuschungen, zweite oder dritte Plätze. Aber jetzt hat es endlich geklappt. Bisher habe ich solche Siege nur in meinen Träumen gefeiert. Ich genieße es jetzt einfach, weil es eben nicht oft passiert. Aber ich hoffe, dass das jetzt der Startschuss für mich ist", sagte der zweimalige Luxemburgische Straßenmeister gegenüber Directvelo.
Geniets und Baudin waren knapp 30 Kilometer vor dem Ziel an der vier Kilometer langen und im Schnitt 7,6 Prozent steilen Route des Cretes der Konkurrenz davon gefahren und hatten danach gut harmoniert, so dass sie einen Vorsprung von rund zehn Sekunden Vorsprung auf den ersten Verfolger ins Ziel retteten: Dem Franzosen Kevin Vauquelin (Arkéa - B&B Hotels) blieb so nur Rang drei. "Gemeinsam mit Alex lief es im Finale sehr gut. Wir hatten uns gesagt, dass wir uns nicht attackieren würden, weil es keinen Sinn machte. Alleine anzukommen ist hier schwierig. Und ich hatte auch Vertrauen in meinem Sprint", fügte der Sieger an.
Geniets hatte sich in den letzten Jahren zu Saisonbeginn bereits mehrfach stark präsentiert und bei kleineren Rennen immer wieder freie Fahrt erhalten. Zu den Höhepunkten stellte er sich dann in den Dienst der Kapitäne. Im Februar 2023 etwa hatte er an seinem ersten Renntag als Auftaktdritter der Tour des Alpes Maritimes (2.1) den Grundstein zu Rang vier in der Gesamtwertung gelegt. Im Jahr davor belegte er bei derselben Rundfahrt zum Auftakt Platz sechs und landete auf Rang zehn im Endklassement.
Bester Deutscher beim diesjährigen GP la Marseillaise war Florian Stork (Tudor) auf Platz 18, sein Teamkollege Marco Brenner folgte auf Position 43.
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