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20.01.2024 | (rsn) – Während Caleb Ewan (Jayco – AlUla) in den Sprintankünften der Tour Down Under leer ausgegangen ist, hat sein Teamkollege Dylan Groenewegen gleich zum Auftakt der europäischen Straßensaison in Spanien zugeschlagen. Der 30-jährige Niederländer entschied die 40. Clàssica Comunitat Valenciana (1.1) über 200 Kilometer von La Nucia nach Valencia für sich und wurde damit Nachfolger des Belgiers Arnaud De Lie (Lotto – Dstny), der diesmal nicht am Start war.
“Bis zum Finale lief alles wie geplant. Dann war ich etwas hinter den anderen Jungs, aber das war eigentlich auch gut, weil ich den Windschatten der anderen Sprinter nutzen konnte. Zum Glück konnte ich die harte Arbeit meiner Teamkollegen vollenden“, sagte Groenewegen zum 70. Sieg seiner Profikarriere.
Eine imponierende Leistung lieferte Tim Torn Teutenberg ab. Der 21-Jährige aus Mettmann sprintete in seinem ersten Einsatz für das Lidl-Trek-Nachwuchsteam hinter Groenewegen und dem Franzosen Bryan Coquard (Cofidis) nicht nur auf den dritten Platz, sondern ließ dabei auch die beiden WorldTour-Profis Davide Cimolai (Movistar) und Gleb Syritsa (Astana Qazaqstan) hinter sich. "Die Zielsetzung waren die Top Ten und Podium der Optimalfall. Ich bin mit dem Ergebnis auf jeden Fall zufrieden", kommentierte Teutenberg gegenüber RSN das Ergebnis.
????????????Dylan Groenewegen (Jayco AlUla) gana la ????????Clàssica Comunitat Valenciana 2024 ????????#ClassicaCV1969 #Ciclismo #Noticiclismo pic.twitter.com/TmpCwoRdMA
— NotiCiclismo ???????? #TourDownUnder (@Noticiclismo1) January 20, 2024
Im ersten, hügeligen Teil des Rennens hatte eine größere Ausreißergruppe um Groenewegens deutschen Teamkollegen Felix Engelhardt das Geschehen bestimmt. In der zweiten Hälfte, in der es über flaches Terrain ging, machten die Sprinterteams dann aber schnell Boden gut und stellten 14 Kilometer vor dem Ziel mit Valentin Retailleau (Decathlon - AG2R - La Mondiale), Liam Slock (Lotto - Dstny) und Cofidis-Neuzugang Stefano Oldani auch die letzten drei Ausreißer, sodass es auf der breiten Zielgerade in Valencia zum erwarteten Massensprint kam.
Dabei behauptete sich Teutenberg nicht nur gegen die starke Konkurrenz, sondern eröffnete sogar den Sprint um den Sieg, den sich dann aber souverän Groenewegen vor Coquard holte. Mit Rang drei zum Saisonauftakt gelang dem jungen Deutschen dennoch eine dicke Überraschung.
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Im ersten, hügeligen Teil des Rennens hatte eine größere Ausreißergruppe um Groenewegens deutschen Teamkollegen Felix Engelhardt das Geschehen bestimmt. In der zweiten Hälfte, in der es über flaches Terrain ging, machten die Sprinterteams dann aber schnell Boden gut und stellten 14 Kilometer vor dem Ziel mit Valentin Retailleau (Decathlon - AG2R La Mondiale), Liam Slock (Lotto - Dstny) und Cofidis-Neuzugang Stefano Oldani auch die letzten drei Ausreißer, sodass es auf der breiten Zielgerade in Valencia zum erwarteten Massensprint kam.
Dabei behauptete sich Teutenberg nicht nur gegen die starke Konkurrenz, sondern kämpfte sogar um den Sieg, den sich dann aber souverän Groenewegen vor Coquard holte. Mit Rang drei zum Saisonauftakt gelang dem jungen Deutschen dennoch eine dicke Überraschung.
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