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14.01.2024 | (rsn) – Nachdem er es letztes Jahr nach sechs Triumphen in Folge abgeben musste, hat sich Marcel Meisen (Stevens) in Radevormwald das schwarz-rot-goldene Meistertrikot zurück geholt. Der Stolberger setzte sich in Radevormwald auf verschneitem Untergrund schon früh ab und hatte zwischenzeitlich über eine Minute Vorsprung auf die ersten Verfolger.
Letztlich siegte der 35-jährige Meisen mit 46 Sekunden Vorsprung auf Alex Bregenzer, der aus der hintersten Reihe ins Rennen ging und sich nach einer beeindruckenden Aufholjagd die Silbermedaille sicherte. Das Podium komplettierte mit 59 Sekunden Rückstand Lukas Herrmann (Heizomat - Kloster Kitchen), der sich nach einem frühen Defekt ebenfalls noch weit nach vorne arbeitete und sich über Bronze freuen konnte. Florian Anderle (1:24) kam als Vierter vor Florian Hamm ins Ziel. Titelverteidiger Sascha Weber war nicht am Start.
"Ich wollte von Beginn an versuchen wegzufahren, da ich unbedingt
vermeiden wollte, dass der Faktor Pech eventuell dieses Rennen am Ende entscheiden könnte. Die Strecke hatte unglaublich viele Steine und gefrorene, harte Stücke. Man musste mit wenig Luftdruck fahren, so 1,2-1,3 bar und bei solchen Bedingungen hat man dann auch schnell mal einen Durchschlag“, sagte der Sieger im Ziel und fügte an: "Ich bin die Bergauf-Stücke die ersten Runden immer Vollgas gefahren, um dann am Ende sicher ins Ziel fahren zu können“.
Meisen ging schon in der Auftaktrunde in die Offensive und ließ keinen Zweifel an seiner Überlegenheit aufkommen. Der Routinier erreichte vor einer vierköpfigen Gruppe mit Anderle, Michael Gaßner, Luis Neff und Hamm die erste Zielpassage. Herrmann, der mit einem Platten kurz nach dem Start weit zurückgefallen war, kämpfte sich in der dritten Runde an dieses Quartett heran.
Nachdem auch Bregenzer den Anschluss geschafft hatte, löste sich Hermann aus der Gruppe, die danach auseinanderfiel. In der vorletzten Runde fuhr Bregenzer noch an Anderle vorbei auf den dritten Platz – und als die Glocke die Schlussrunde einläutete, hatte der Mountainbiker auch Herrmann erreicht. Im Sprint auf der stark ansteigenden Zielgeraden ließ der 25-Jährige dem Heizomat-Fahrer schließlich keine Chance und holte sich Silber gleich in seinem ersten UCI-Crossrennen.
Vorjahressieger Weber war in der Vorbereitung auf die Mountainbike-Saison in Südafrika gestürzt und hatte sich dabei eine Handverletzung zugezogen, die mit 14 Stichen genäht werden musste. Inzwischen sitzt der 35-jährige Saarbrücker wieder auf dem Rad, die DM kam für ihn aber zu früh.
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