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18.10.2023 | (rsn) – Mit Zdenek Stybar hat sich bei der Tour of Guangxi (2.UWT) in China ein weiterer großer Name aus dem WorldTour-Peloton verabschiedet. Nachdem er es in den Wochen zuvor schon mehrmals angedeutet hatte, bestätigte der Tscheche nun auf seinen Social-Media-Kanälen auch ganz offiziell: "Das war es dann. Das letzte WorldTour-Rennen meiner Karriere“, so Stybar auf Instagram. "Es lief nicht alles wie erwartet, aber das Leben wäre langweilig, wenn man alles planen könnte, oder? Jetzt ist Zeit, alles auf den Tisch zu legen und über die Zukunft nachzudenken.“
Der 37-Jährige, der 2011 bei Quick-Step Straßenprofi wurde und bis zum vergangenen Winter bei der Mannschaft von Patrick Lefevere geblieben war, bevor er für 2023 zu Jayco – AlUla wechselte, wurde in seiner letzten Profisaison mehrmals von seinem Körper gestoppt:
Erst musste er sich im Frühjahr wegen zweier eingeklemmter Oberschenkelarterien operieren lassen, dann stoppte ihn später im Jahr noch eine Corona-Infektion und schließlich wurde sein Einjahresvertrag nicht verlängert. Und scheinbar fand er auch keinen anderen Profi-Rennstall mehr, der ihn verpflichten wollte.
Während auf der Straße mit dem Ende der Tour of Guangxi nun Schluss ist für den Tschechen, dürfen sich seine Fans im Winter aber doch noch über einige Renneinsätze von ihm freuen. Denn gegenüber Sporza bestätigte er, dass nach einer kurzen Pause noch mal ein Trainingsblock anstehe und er sich auf die Cross-Saison vorbereite. "Um die Feiertage herum hoffe ich, im Cross wieder wettbewerbsfähig zu sein“, so Stybar mit Blick in Richtung Dezember.
Dass der Cross-Weltmeister von 2010, 2011 und 2014 den Cross-Winter 2023/2024 tatsächlich noch mal richtig ernsthaft angehen könnte, scheint nicht unrealistisch. Denn der Höhepunkt der Querfeldein-Saison ist Anfang Februar die Weltmeisterschaft im tschechischen Tabor – just da, wo er 2010 erstmals das Regenbogentrikot errang.
Eine bessere Motivation, als sich dort vor den heimischen Fans noch einmal in Bestform zu präsentieren und dann abzutreten, dürfte es kaum geben.
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