--> -->
01.10.2023 | (rsn) - Still und leise in einem kleinen Rahmen endet am Sonntag bei der Tour de Vendée (1.1) die einzigartige Profikarriere von Peter Sagan (TotalEnergies). Das Rennen zwischen Mouilleron Saint Germain und La Roche sur Yon soll das letzte Straßenrennen des einstigen Popstars des Radsports sein.
Der 33-jährige Slowake nimmt den wichtigen Einschnitt in seinem erfolgsverwöhnten Leben scheinbar gelassen hin. "Ein Kapitel schließt, ein neues beginnt“, erklärte der dreimalige Weltmeister in einem Telefonat mit cyclingnews.com während der Anreise am Flughafen Orly in Paris.
Den 122. Sieg seines 14-jährigen Profilebens erwartet Sagan beim französischen Saisonabschluss nicht. "Na ja, ich glaube, nach der Tour de France und den MTB- und Straßen-Weltmeisterschaften ist meine Form zurückgegangen. Dann wurde ich vor zwei Wochen krank“, begründete er seine defensive Einstellung. "Das Rennen wird vier oder fünf Stunden dauern und wir werden sehen, wie ich mich in dieser Zeit fühle“, fuhr er fort. "Wie ich schon sagte, ich komme von einer Krankheit zurück. Wenn ich den Jungs helfen kann, werde ich es tun, oder wenn ich gut fahre, werde ich etwas versuchen. Wir werden sehen.“
Vielmehr fühlt er sich verpflichtet, in der Heimat seines Rennstalls, der einst als Vereinsteam Vendee U startete, seinen letzten Auftritt zu absolvieren. "Dieses Rennen ist sehr wichtig für das Team, weil es in diesem Teil Frankreichs beheimatet ist und sie auch für mich einen schönen Abschied organisiert haben, um meine Karriere zu feiern. Es wird also eine Menge zu tun geben und es wird mir eine Freude sein, dorthin zu gehen und all die Menschen zu sehen, die uns unterstützen“, freute er sich im Cyclingnews-Gespräch.
Kaum zu glauben, dass es das wirklich für den zwölffachen Tour-Etappensieger und siebenmaligen Gewinner des Grünen Tour-Trikots gewesen sein soll. Ab 2024 will Sagan nur noch im Mountainbike antreten.
(rsn) - Die Form stimmt, die Arbeitseinstellung ist perfekt, die Gelegenheit auch günstig – “und am Ende des Tages stehe ich hier am Bus und muss wieder eine Erklärung abgeben, warum was nicht
(rsn) – Nachdem er schon bei der ersten Bergankunft ganz vorne dabei gewesen war, präsentierte sich Florian Lipowitz (Red Bull Bora – hansgrohe) auch im hügeligen Finale der 5. Etappe von Paris
(rsn) – Die Cote de Notre-Dame-de-Sciez wird Lenny Martinez (Bahrain Victorious) noch lange in Erinnerung bleiben. Dieser kurze, aber extrem steile Anstieg, irgendwo in der französischen Provinz au
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat den Glauben an seine Siegchancen im Verlauf der 4. Etappe bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) gleich mehrmals begraben, am Ende aber in Trasacco nach 190 Ki
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 4. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 23-jährige Niederländer setzte sich über 190 Kilometer von Norcia nach Trasacco im Sprint des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Roger Adrià ist in der noch jungen Saison hinter der australisch-neuseeländischen Fraktion mit Finn Fisher-Black, Laurence Pithie und Sam Welsford, die bei der Tour Down Under im Januar sc
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei