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28.09.2023 | (rsn) - Arnaud De Lie (Lotto Dstny) hat beim Circuit Franco-Belge (1.Pro) seinen neunten Saisonsieg eingefahren. Nach anspruchsvollen 190 Kilometern zwischen Tournai und Mont-de-L`Enclus setzte sich der Belgier im Sprint einer kleinen Kopfgruppe souverän vor dem Norweger Rasmus Tiller (Uno-X) und dem Australier Corbin Strong (Israel - Premier Tech) durch."Ich fühle mich noch immer gut. Es war von Anfang an ein hartes Rennen", sagte De Lie im Anschluss.
Tillers Landsmann und Teamkollege Tobias Halland Johannessen hatte 500 Meter vor dem Ziel zu Beginn der Schlusssteigung attackiert und bis 150 Meter vor dem Ziel das Rennen angeführt. Dann zündete De Lie seinen Turbo und konnte einen kleinen Vorsprung auf den flachen letzten Metern souverän ins Ziel bringen, Johannessen rollte schließlich als Vierter über den Strich.
Bester Deutscher war Georg Zimmermann (Intermarche - Circus - Wanty) auf Rang sieben.
Nach der kurzfristigen Absage von Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck) war De Lie der große Favorit auf den Sieg. Doch die Konkurrenz machte es dem 21-Jährigen und seinem Team nicht einfach. Denn schon 80 Kilometer vor dem Ziel war die Ausreißergruppe des Tages gestellt und danach folgten zahlreiche Attacken, die das Feld zermürbten.
Dadurch verkleinerte sich das Peloton immer weiter, so dass nur noch 25 Fahrer gemeinsam auf die letzten zehn Kilometer gingen. Durch den Antritt von Johannessen konnten sich in der Schlusssteigung nochmals fünf Fahrer von der Konkurrenz absetzen und den Sieg unter sich ausmachen. Dabei hatte De Lie die mit Abstand besten Beine.
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