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03.09.2023 | (rsn) - Michael Kukrle hat am letzten Tag der Friaul-Rundfahrt (2.2) seinen fünften Platz in der Gesamtwertung verteidigt. Nach vier Etappen lag der Tscheche in Diensten des österreichischen Teams Felbermayr Simplon Wels 2:40 Minuten hinter dem italienischen Gesamtsieger Francesco Galimberti (Biesse-Carrera).
Die Schlussetappe, die nach 160 Kilometern in Trieste zu Ende ging, entschied Carlos Garcia (AR Monex) zu seinen Gunsten. Der Italiener rettete sich im bergaufführenden Finale mit zwei Sekunden Vorsprung auf das Feld ins Ziel. Kukrles österreichischer Teamkollege Emanuel Zangerle fuhr dabei als Achter über den Zielstrich, nachdem der ebenfalls für Felbermayr fahrende Felix Ritzinger den ganzen Tag in der Ausreißergruppe verbracht hatte, die sieben Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde.
"Ich bin mit der Rundfahrt sehr zufrieden. Wir wollten eine Etappe gewinnen und im GC in den Top Ten landen. Beides ist uns gelungen. Zangi (Zangerle) hat sich heute im Finale etwas verpokert und wurde dann noch von hinten übersprintet, während er selbst eingebaut war", sagte Felbermayrs Sportlicher Leiter Rupert Hödlmoser zu radsport-news.com. Der 28-jährige Kukrle hatte die 2. Etappe gewonnen hatte und danach für einen Tag das Gelben Trikot getragen.
Der für Hrinkow Advarics fahrende Slowene Jaka Primozic beendete die Rundfahrt auf Rang acht. Das gute Abschneiden des österreichischen Teams komplettierten Edward Ravasi und Jonas Rapp auf den Plätzen elf und 18. Ein Defekt auf den letzten zehn Kilometern verhinderte bei Rapp eine noch bessere Platzierung. Bester Österreicher in der Gesamtwertung war Martin Messner (WSA KTM Graz) auf Platz 17.
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