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30.07.2023 | (rsn) – Zum ersten Mal fanden am St.-Gotthard-Pass in der Schweiz von der UEC veranstaltete Europameisterschaften im Bergzeitfahren statt und der Österreicher Felix Großschartner gewann den Wettbewerb der Männer. Der 29-Jährige aus Marchtrenk setzte sich vor dem Italiener Mattia Gaffuri und dem Franzosen Arthur Blanc durch. Bei den Frauen siegte die Britin Illi Gardner vor den Österreicherinnen Anna Plattner und Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer durch.
49 Sekunden schneller als sein erster Verfolger und in 35:40 Minuten bewältigte Großschartner die 12,7 Kilometer der mit Pflastersteinen gespickten Tremola-Route an der Südflanke des Gotthard-Passes. Der Deutsche Jonas Rapp wurde Fünfter, Martin Messner und Michael Konczer aus Österreich folgten auf den Rängen sieben und neun. Bei den Frauen war die Britin Gardner gleich 1:38 Minuten schneller als Plattner, die am Freitagabend noch die Österreichischen Bergmeisterschaften gewonnen hatte. Olympiasiegerin Kiesenhofer eroberte Bronze mit einem Rückstand von 2:15 Minuten.
In der U23 gab es bei den Männern einen Dreifacherfolg für die Schweiz, angeführt von Jan Christen vor Daniel Schönenberger und Thibault Rossiert. Sieben Sekunden an Bronze vorbei schrammte der Österreicher Maximilian Kabas. Bei den Frauen teilten sich die drei U23-Starterinnen Lisa Strothmann aus Deutschland, Iryna Shymanska aus der Ukraine und Franziska Ehrenreich aus Österreich die Medaillen auf. Auch in den Junior-Klassen gab es zweimal Gold für Deutschland durch Max Bock und Sarah Strothmann, die allerdings als einzige Juniorin die Tremola in Angriff nahm.
Gerade einmal 50 Athletinnen und Athleten aus den drei UCI-Kategorien (Elite, U23, Junior) nahmen an der Premiere in der Schweiz teil.
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