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26.03.2023 | (rsn) - Filippo Fortin hat beim GP Adria Mobil (1.2) das nächste Top-Ergebnis für die Maloja Pushbikers herausgefahren. Der erfahrene Italiener sprintete beim 180 Kilometer langen Eintagesrennen rund um Novo mesto hinter dem Slowenen Tilen Finkst (Adria Mobil) auf Rang zwei. Das Podium komplettierte Fortins Landsmann Luca Colnaghi vom Zweitdivisionär Green Project - Bardiani CSF.
"Für uns lief das Rennen heute sehr gut", sagte Gregor Pavlic. Der Sportliche Leiter der Pusbhikers konnte sich schon über die dritte Podiumsplatzierung der Saison freuen, nachdem Roy Eefting den Auftakt der Taiwan-Rundfahrt gewonnen und Fortin dabei Rang drei belegt hatte.
Santic – Wibatech verpasste dagegen knapp die Top Ten. Der Pole Szymon Tracz überquerte zeitgleich mit Finkst auf Rang 15 den Zielstrich. Bester Deutscher war sein Teamkollege Fabian Schormair, der zuvor als Ausreißer aktiv war und am Ende auf Platz 34 landete.
"Für mich war es super, mal wieder in der Ausreißergruppe gewesen zu sein", berichtete Schormair, der 2022 nach einem Trainingssturz lange ausgefallen war, gegenüber radsport-news.com. Im Finale schaffte sein Kapitän Bartlomiej Proc nach einem Defekt nicht mehr den Anschluss an das Feld.
Ein Lob hatte Road Captain Schormair zum einen für seinen slowenischen Teamkollegen Leon Sarc parat. "Er hat uns am Anfang zwei Mal gerettet. Einmal hat er ein Loch zugefahren und dann war er als einziger von uns in einer 20-Mann-Gruppe vertreten", so Schormair. Sein 19-jähriger Landsmann Laurin Gabelica beendete sein erstes UCI-Rennen und auf Rang 97. "Das muss man mit 19 Jahren neben der Schule auch erst mal machen. Das hat er gut gemacht", meinte Schormair.
Zu Beginn des Rennens mussten zwei anspruchsvolle Anstiege bewältigt werden, ehe es nach 103 Kilometern auf den Rundkurs von Novo Mesto ging. Nach 60 Kilometern setzte sich eine elf Fahrer starke Spitzengruppe um Schormair und Felix Meo (Maloja Pushbikers) ab, die nach dem zweiten Berg noch um sechs weitere Fahrer ergänzt wurde. "Dadurch wurde unsere Gruppe durcheinandergewirbelt und es lief nicht mehr rund. Schon 60 Kilometer vor dem Ziel wurde dann wie wild attackiert", berichtete Schormair, der mit seinen Begleitern gut 20 Kilometer vor dem Ziel eingeholt wurde. Danach bereiteten die Sprintermannschaften und ihren Kapitänen das Terrain vor.
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