--> -->
25.03.2023 | (rsn) – Auf der 3. Etappe der Volta ao Alentejo (2.2) hat das Team Bike Aid seine zweite Top-Ten-Platzierung eingefahren. Nachdem der Franzose Leo Bouvier zum Auftakt Siebter geworden war, ließ Mountainbiker Pirmin Eisenbarth im Sprint eines dezimierten Feldes die gleiche Platzierung folgen. Dazu verpasste der ebenfalls aus dem Mountainbiking stammende Vinzent Dorn als 14. knapp die Top Ten.
"Es war eine ähnliche Situation im Finale wie am Donnerstag, nur dass der Berg etwas schwerer war und die Sprinter teilweise abgehängt waren“, berichtete Teamchef Matthias Schnapka gegenüber radsport-news.com.
Für Dorn sei das Finale aber nicht schwer genug gewesen, da am Ende 60 Fahrer nach 192 Kilometern in Estremoz den Sieg unter sich ausmachten – mit dem besten Ende für den Franzosen Cyril Barthe, der auch die Gesamtführung übernahm. Eisenbarth habe im Sprint "gut reingehalten", war Schnapka zufrieden, auch wenn "jetzt kein Erfolgsergebnis heraussprang", wie er anfügte.
Optimistisch stimmte den Teamchef aber die Kletterleistung von Dorn am letzten Berg des Tages, und auch die Leistung von Eisenbarth lässt vor der heutigen Königsetappe auf ein gutes Ergebnis hoffen. "Mit den beiden Jungs können wir einiges machen. Hoffentlich wird es auf der Königsetappe am Ende richtig schwer. Da wird sich dann zeigen, was die Bergleistungen von Vinzent und Pirmin Wert sind", so Schnapka, der zum Abschluss der Rundfahrt am Sonntag von einem Sprint ausgeht, in den dann Bouvier, Enzo Decker oder Adrian Zuger eingreifen sollen.
Von der Rundfahrt insgesamt ist Schnapka indes begeistert: "Eine schöne Rundfahrt, mit gutem Wetter und guten Straßen", befand er. Zum großen Bike Aid-Glück würde dann nur noch ein Spitzenergebnis fehlen. "Schauen wir mal, dass das heute was wird."
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) - Gleich drei Spanier reihten sich direkt hinter dem Sieger Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) in die Ergebnisliste der 104. Katalonien-Rundfahrt ein. Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG),
(rsn) – Nachdem er bei der E3 Classic beim Solo von Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) noch chancenlos gewesen war, hat Mads Pedersen (Lidl – Trek) in Abwesenheit des Niederländers bei
Primoz Roglic hat die Schlussetappe der 104. Katalonien-Rundfahrt gewonnen und damit am letzten Tag auch noch die Gesamtwertung abgeschossen. Nachdem sich der 35-jährige Kapitän von Red Bull - Bora
(rsn) – Matteo Jorgenson (Visma – Lease a Bike) hat in der Mixed Zone vor dem Start von Gent-Wevelgem in Ypern mit einem Trend gebrochen: Während Radprofis in den letzten Jahren zunehmend größe
(rsn) – Die 87. Ausgabe von Gent-Wevelgem wird wieder eine spektakuläre Mischung aus Wind, Anstiegen, Kopfsteinpflaster und Naturstraßen bieten. Und auch in Abwesenheit von Mailand-Sanremo-Sieger
(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es