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20.03.2023 | (rsn) – In Folge der verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben die Organisatoren die für April geplante 58. Presidential Cycling Tour of Turkey (2.1) in den Herbst verschoben. Darüber berichteten in den vergangenen Tagen mehrere Medien.
“Wir wollten wegen des Erdbebens, das unser Land schwer verwundete, unsere Rundfahrt im April nicht organisieren. Mit der Unterstützung des Radsportweltverbands konnten wir in den Oktober-Rennkalender der UCI wechseln“, erklärte Emin Müftüoglu, der Präsident des Türkischen Radsportverbands.
Die Türkei-Rundfahrt, die in dieser Saison nur noch in der UCI-Kategorie 2.1 geführt wird, war für den Zeitraum vom 23. – 30. April geplant. Auf der Startliste standen vorläufig 14 Teams, darunter auch Bora - hansgrohe und Alpecin – Deceuninck aus der WorldTour sowie das deutsche Kontinental-Team Bike Aid. “Wegen der Situation in der Türkei ist die Entscheidung absolut nachvollziehbar. Und uns passt der Termin im Oktober sogar besser“, kommentierte Teamchef Matthias Schnapka gegenüber radsport-news.com die Nachricht.
Im vergangenen Jahr belegte Bike-Aid-Fahrer Dawit Yemane beim Sieg von Patrick Bevin (Israel - Premier Tech) den siebten Platz der Gesamtwertung, in der Teamwertung landete nur die Equipo Kern Pharma vor der Mannschaft aus dem Saarland.
Dagegen ist nach Angaben von Teamsprecher Ralph Scherzer bei Bora - hansgrohe noch unklar, ob der neue Termin in die Saisonplanung passt, zumal Mitte Oktober in China die Gree-Tour of Guangxi als letztes WorldTour-Rennen des Jahres ansteht.
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