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20.03.2023 | (rsn) – Auch ohne ein Top-Ergebnis zieht das Team Bike Aid eine positive Bilanz von der Classica de Arrabida (1.2). Dies lag vor allem an der starken Leistung von Vincent Dorn, der das erste UCI-Straßenrennen seiner Karriere bestritt. Der 24-Jährige hielt bis weit ins Finale mit den Besten mit und belegte schließlich mit 58 Sekunden Rückstand auf den Sieger Orluis Aular (Caja Rural) Rang 24.
“Es war ein schweres Rennen, sehr selektiv. Im zweiten Drittel ging es ständig hoch und runter, rechts und links, dazu Gravel-Sektoren und steile Rampen“, fasste Teamchef Matthias Schnapka gegenüber radsport-news.com die Charakteristik des portugiesischen Eintagesrennens zusammen.
Dabei habe sich sein Team “sehr gut geschlagen“, wie Schnapka befand. Dorn etwa habe bis vier Kilometer vor dem Ziel “ganz vorne mitgemischt“, berichtete der Teamchef. Ein besseres Ergebnis verhinderte nur die Unerfahrenheit des Mountainbikers bei Straßenrennen. “Am Ende war er noch etwas zu wenig abgebrüht und ist zu viele Attacken mitgegangen“, erklärte Schnapka, der daraus aber auch Positives zog: “Das zeigt, was für ihn noch möglich ist.“
Aber auch mit dem Rest des Teams war Schnapka zufrieden. “Auf den kleinen Straßen mit ständigen Richtungswechseln ging es viel um eine gute Position, wozu wir uns in Portugal auch erst mal den Respekt erarbeiten müssen. Gerade die Neuzugänge Adrian Zuger und Philipp Meiser, aber auch unsere jungen Fahrer Enzo Decker und Jasper Pahlke haben da richtig gute Arbeit geleistet“, lobte er seine Mannschaft.
Sehr angetan zeigte sich Schnapka von der Stimmung am Straßenrand. “Hier herrscht große Radsportbegeisterung, ähnlich wie im Baskenland.“ Seinen Portugal-Trip setzt das Team Bike Aid am Mittwoch mit der Volta ao Alentejo (2.2) fort.
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