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19.03.2023 | (rsn) – Felix Engelhardt (Jayco – AlUla) hat an seinem 15. Renntag als Profi erstmals jubeln können. Der 22-jährige Ulmer gewann in Italien die 3. Ausgabe von Per Sempre Alfredo (1.1) über 190,2 Kilometer von Florenz nach Sesto Fiorentino vor dem Briten Mark Stewart (Bolton Equities Black Spoke) und dem Dänen Anders Foldager (Biesse – Carrera), Kim Heiduk (Ineos Grenadiers) belegte als zweitbester Deutscher Rang sieben.
“Ich bin dem Bardiani-Zug gefolgt, der den Sprint perfekt lanciert hat. Ich bin sogar etwas zu früh angetreten, aber ich glaube, das galt auch für alle anderen“, sagte Engelhardt, der Nachfolger des Schweizers Marc Hirschi (UAE Team Emirates) wurde, der sich im vergangenen Jahr den Sieg gesichert hatte. “Letztlich hatte ich richtig gute Beine und es ist großartig, hier zu gewinnen. Ich bin dem Team und den Jungs sehr dankbar für die Gelegenheit heute und hoffe, dass das ein guter Start für Coppi e Bartali ist“ so der Neoprofi mit Blick auf seinen nächsten Einsatz, der bei der italienischen Rundfahrt (21. – 25. März / 2.1) ansteht.
Nachdem eine siebenköpfige Ausreißergruppe bereits 60 Kilometer vor dem Ziel wieder eingefangen worden war, gingen auf dem dreimal zu fahrenden Rundkurs von 22 Kilometern Georg Steinhauser (EF Education-EasyPost) und Alexis Guerin (Bingoal-WB) in die Offensive und nahmen 40 Sekunden mit auf die finale Runde. Fünf Kilometer vor dem Collina-Anstieg (3,6 km, 6,1 %) wurde das Duo aber wieder gestellt – und zwar zunächst vom Italiener Walter Calzoni (Q36.5), der dann aber in der Abfahrt stürzte.
Genauso erging es Brandon Rivera (Ineos Grenadiers), der als nächster Fahrer attackierte. Schließlich kam es zum Sprint der geschlossenen Spitzengruppe, aus dem heraus sich U23-Europameister Engelhardt vor Stewart und Foldager durchsetzte.
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