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06.03.2023 | (rsn) – Bevor Felbermayr Simplon Wels nach Rhodos reist, wo zunächst am Samstag den GP Rhodes (1.2) und dann die Tour of Rhodes (2.2) anstehen, absolvierte das österreichische Team am Wochenende in Frankreich seine ersten beiden UCI-Saisonrennen des Jahres.
Während am Samstag beim Rennen Le Tour des 100 Communes (1.2) kein Spitzenergebnis heraussprang - Felix Ritzinger war auf Platz 46 bester seines Teams -, konnte sich der Österreicher am Tag darauf beim GP Lillers (1.2) immerhin als Ausreißer in Szene setzen und sich so neben der Bergwertung auch die Auszeichnung zum Kämpferischsten Fahrer sichern. Beim Sieg des Dänen Andreas Stokro (Leopard TOGT) kamen die Felbermayr-Fahrer mit Ausnahme von Ritzinger alle mit dem Hauptfeld ins Ziel, ohne jedoch eine Spitzenplatzierung erlangen zu können.
“Wir sind superzufrieden, dass wir gleich am ersten Rennwochenende mit Felix zwei Mal auf dem Podium stehen konnten. Es war eine richtig starke Performance von ihm“, lobte Rupert Hödlmoser, der Sportlicher Leiter der Equipe, radsport-news.com gegenüber seinen Landsmann.
Nach etwa 40 Kilometern hatte sich Ritzinger mit zwei Begleitern aus dem Feld gelöst und sich zwischenzeitlich einen Maximalvorsprung von zwei Minuten erarbeitet. Dabei gewann er gleich vier Bergwertungen und sammelte die meisten Punkte. So war es für Hödlmoser auch zu verschmerzen, dass sein Fahrer 30 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt war.
Etwas mehr erhofft hatte sich der Sportliche Leiter allerdings von den jeweiligen Finals. “Aber da merkte man, dass die Abstimmung noch nicht so ganz funktionierte. Logischerweise ist das blinde Verständnis zu so einem frühen Zeitpunkt noch nicht da. Da brauchen wir einfach noch ein paar Rennen“, erklärte der Österreicher.
Auf Rhodos kann Felbermayr Simplon Wels weiter am Feintuning arbeiten. Nach einem weiteren Eintagesrennen in Slowenien folgt dann schließlich Ende März in Leonding das Highlight der Saison. Bis dahin sollten dann die Abstimmungsprobleme behoben sein.
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