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04.01.2023 | (rsn) - Toon Aerts wird wie angekündigt Einspruch gegen die vom Radsportweltverband UCI ausgesprochene Zweijahressperre wegen Dopings einlegen und will dabei zusätzliche, ihn angeblich entlastende Nachweise vorlegen. Wie die belgische Zeitung Het Laatste Nieuws berichtete, wird sich der Cross-Spezialist zunächst an das Anti-Doping-Tribunal der UCI wenden, wobei eine unabhängige Kommission seinen Fall untersuchen wird. Danach stünde ihm noch der Weg zum Internationalen Sportgerichtshof CAS offen.
Zunächst aber plant der 29-jährige Aerts, der bereits am 19. Januar 2022 bei einer Dopingkontrolle außerhalb des Wettkampfs positiv auf die verbotene Substanz Letrozol getestet worden ist, in den kommenden Wochen zusätzliche Analysen und Tests vornehmen zu lassen, die beweisen sollen, dass ein kontaminiertes Nahrungsergänzungsmittel Ursache für den positiven Test gewesen sei.
Letrozol wird bei Frauen zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt, lässt sich aber auch dazu verwenden, um den Testosteronspiegel zu erhöhen und auch die Verwendung von Steroiden zu maskieren. Nach Angaben von Aerts Rechtsbeistand sei die bei dem Belgier nachgewiesene Menge an Letrozol allerdings so gering gewesen, dass von einer bewussten Dopinganwendung keine Rede sein könne.
Die UCI sah das anders und sprach gegen Aerts eine zweijährige Sperre bis zum 16. Februar 2024 aus.
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