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12.12.2022 | (rsn) – Die kommende Ausgabe des Grand Prix de Denain-Porte du Hainaut (1.Pro) wird wie die diesjährige zwölf Passagen über Kopfsteinpflaster beinhalten. Allerdings sind die Pavé-Sektoren nunmehr allesamt über eine lange Schleife von 103,9 Kilometern verteilt, wogegen in den vergangenen beiden Jahren jeweils davon sechs auf einer zweimal zu befahrenden Schlussrunde bewältigt werden mussten. Der letzte Sektor liegt diesmal rund zehn Kilometer vom Ziel entfernt, das nach 195,7 Kilometern erreicht sein wird. Vom neu angelegten Finale erhoffen sich die Organisatoren mehr Spannung, wie Dominique Serrano gegenüber CyclismActu betonte: “Wir haben festgestellt, dass in der ersten von zwei Finalrunden nichts passiert ist.“ Bei der diesjährigen Ausgabe des GP de Denain feierte der Heidelberger Max Walscheid (Cofidis) seinen einzigen Saisonsieg.
Das Streckenprofil des kommenden GP de Denain | Foto: Veranstalter
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Ladagnous kündigt Rücktritt für Ende 2023 an
Bei der Präsentation seiner Equipe Groupama - FDJ hat Matthieu Ladagnous seinen Rücktritt für Ende 2023 angekündigt. “Ich gehe in meine 18. Saison bei den Profis und es wird meine letzte sein“, so der 38-jährige Franzose laut dem Portal CyclismActu. Ladagnous wurde 2066 beim Groupama-Vorgänger Française des Jeux Profi und blieb danach dem Rennstall von Manager Marc Madiot treu. Er feierte bisher elf Siege, darunter die Gesamtwertungen der Vier Tage von Dünkirchen (2007) und der Tropicale Amissa Bongo (2009). Sein letzter Sieg datiert aus dem Jahr 2013, als Ladagnous eine Etappe der Tour du Limousin gewann.
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(rsn) – Nach schwächeren Jahren schien Caleb Ewan wieder auf dem aufsteigenden Ast. Für sein neues Team Ineos Grenadiers gelangen dem Australier zwei frühe Saisonsiege, wobei der bei der Baskenla
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(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport
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(rsn) – Seit 2018 in Innsbruck stellte Spanien keinen Straßenweltmeister mehr. Alejandro Valverde, der damals das Regenbogentrikot gewann, soll nun für Besserung sorgen. Der 44-Jährige hatte sein
(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profiteam seit dem 1. August ihre Transfers offiziell bekanntgeben. Radsport-news.com samme
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