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09.12.2022 | (rsn) – Nachdem Manager Jérôme Pineau den Fahrern seines vor dem Aus stehenden Teams B&B Hotels - KTM offiziell die Freigabe erteilt hat, stellt sich auch für den bekanntesten Profi im Aufgebot des französischen Zweitdivisionärs die Frage, wie es weitergeht. Gegenüber der westfranzösischen Zeitung Ouest France kündigte Pierre Rolland bereits an, dass er nicht auf Kontinental-Niveau fahren werde.
Damit bezog sich der zweimalige Tour-Etappensieger auf Pineaus Hoffnung, für die kommende Saison zumindest ein Aufgebot für die dritte Radsportliga zusammenstellen und so den Rennstall zumindest erhalten zu können. “Ein Schritt zurück zu einem kontinentalen Team, das ist nicht das, was ich will. Die kontinentale Ebene ist für junge Leute, denke ich. Ich möchte meine Karriere so nicht beenden“, sagte der mittlerweile 36-jährige Rolland, der 2007 bei der damaligen Credit-Agricole-Equipe Profi wurde und seit 2019 bei B&B Hotels unter Vertrag steht.
Der Franzose verteidigte in dem Gespräch seinen Landsmann Pineau, der in seinen Bemühungen krachend gescheitert ist, das Team mit Unterstützung neuer Sponsoren auf ein neues sportliches Niveau zu hieven. Dazu gehörte auch die Verpflichtung von großen Namen wie dem 34-maligen Tour-Etappensieger Mark Cavendish.
“Ich war vier Jahre bei Pineau unter Vertrag, ich werde nicht die Hand beißen, die mich gefüttert hat. Das heißt nicht, dass ich nicht traurig bin oder dass ich keine Fragen stelle, aber Jérôme ist ein junger Manager, die ökonomische Landschaft ist sehr kompliziert und solch ein Rückschlag ist anderen Managern schon passiert. Fehler können passieren“, nahm Rolland den ehemaligen Quick-Step-Profi in Schutz.
Zugleich kündigte der Kletterspezialist seine weitere Unterstützung an. “Vielleicht kann ich mit meinem Netzwerk helfen, ich weiß es nicht …“, so Rolland, der dieses Netzwerk auch für seine persönlichen Pläne nutzen will. “Ich habe Kontakte, vielleicht kann ich weitermachen. Aber ich habe auch die Option aufzuhören, ich habe Pläne für meine weitere Karriere. Ehrlich gesagt ist es noch zu früh, zu sagen, was ich tun werde. Ich warte immer noch."
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