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02.12.2022 | (rsn) – Nach dem Tod von Ex-Profi Davide Rebellin, der am Mittwoch bei einer Trainingsausfahrt von einem LKW überfahren wurde, hat Verkehrsminister Matteo Salvini angekündigt, dass sich die Regierung verstärkt um das Thema Verkehrssicherheit kümmern werde.
“Der tragische Tod von Davide Rebellin bringt einmal mehr Probleme mit der Verkehrssicherheit ans Licht“, schrieb der Politiker der rechts-konservativen Lega in einem Brief an die Gazzetta della Sport, in der er sich auch über die zunehmende Zahl der landesweiten Unfälle besorgt zeigte.
Demnach habe in den Jahren 2020 und 2021 die Zahl der Unfälle mit Todesfolge um rund elf Prozent zugenommen, zugleich hätten sich die Schadensfälle fast verdreifacht. “Es ist klar, dass Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit nötig sind. Das fordern auch die Radsportverbände in einem Brief an das Staatsoberhaupt“, so Salvini weiter.
Der frühere Innenminister kündigte Maßnahmen an, um die am stärksten gefährdeten Verkehrsteilnehmer effektiver zu schützen. Dazu gehörten neben einer Sensibilisierungskampagne in den Sozialen Medien auch “der Bau gut ausgebauter und markierter Radwege.“ Auch erwähnte Salvini Handynutzung und Drogenkonsum im Straßenverkehr als Faktoren, gegen die es vorzugehen gelte. Zudem sollten an den Schulen das Thema “Verkehrssicherheit“ stärker behandelt werden, um “Bewusstsein bei den nachfolgenden Generationen zu schaffen, um auch viele Tragödien zu verhindern.“
Derweil hat die Polizei den Fahrer des LKW immer noch nicht ausfindig machen können und geht davon aus, dass das Fahrzeug Italien bereits verlassen hat. Es soll sich um einen roten LKW mit möglicherweise deutschem Kennzeichen handeln. Wurde zunächst noch darüber berichtet, dass der Fahrer von der Kollision möglicherweise nichts mitbekommen haben könnte, hieß es nun, dass er nach dem Unfall ausgestiegen sei und davongefahren sei, nachdem er gesehen habe, was passiert sei.
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