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18.11.2022 | (rsn) – Am Donnerstag machte Jumbo – Visma das Winterprogramm seines Topstars Wout van Aert bekannt. Am Freitag äußerte sich der Belgier gegenüber der Tageszeitung Het Laatste Nieuws zur bevorstehenden Querfeldsaison, die am 4. Dezember beim Weltcup in Antwerpen beginnen und am 5. Februar 2023 in Hoogerheide bei der Weltmeisterschaft ihren Höhepunkt haben wird.
Doch die Vorbereitung auf die ersten Rennen verlief nicht nach Wunsch, denn der Flame wurde krank. “Es war nichts Schlimmes, ideal war es allerdings natürlich auch nicht. Aber wenn ich schon krank werden muss, dann war das Timing jetzt nicht so schlecht“, meinte der Belgische Meister. “Trotzdem hatte ich Ende Oktober, als ich wieder mit dem Radtraining begann, ziemlich viel Kondition eingebüßt“, blickte der dreifache Weltmeister zurück.
So weiß van Aert zurzeit nicht genau, wo er steht, auch wenn er seine Konkurrenz in den letzten beiden Monaten genau beobachtet hat. “Vom Fernsehsessel aus ist schwer zu sagen, wie schnell sie genau unterwegs sind. Für mich sieht es immer sehr schnell aus. Das Gefühl hatte ich letztes Jahr auch. Trotzdem konnte ich sofort gewinnen, als ich in meine Saison einstieg. Das hatte ich damals nicht erwartet”, sagte er.
Auch wenn die ersten Wettkämpfe nicht nach Plan verlaufen sollte, gibt es keinen Grund zur Panik, denn Ende Dezember hat der 28-Jährige auffällig viele Rennen im Programm stehen, bei denen er noch an der Form feilen kann. “Ich weiß, dass mein Körper das verträgt. Ich muss den Rennrhythmus, der mir fehlt, wettmachen. In der Weihnachtsperiode will ich mich so gut wie möglich auf den Januar vorbereiten. Ich schäme mich nicht, meine Ambitionen auf den WM-Titel aanzumelden“, so van Aert.
Den Anspruch auf sein viertes Regenbogentrikot bei der Elite unterstrich er nochmal. “Die WM ist ganz bei mir in der Nähe und auf dem Kurs, auf dem ich U23-Weltmeister wurde. Die WM ist mein einziges Ziel in diesem Winter“, betonte er. Wegen seines späten Saisonstarts hat er in den drei großen Klassementen nur noch theoretische Chancen auf den Gesamtsieg. Doch das gleiche – einkalkulierte – Problem hat auch sein niederländischer Dauerkonkurrent. “Mathieu van der Poel wird mein großer Widersacher. Für ihn ist es auch ein Heimspiel. Er wird hochmotiviert am Start stehen“, blickte van Aert voraus.
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