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31.10.2022 | (rsn) - Mit Alejandro Valverde (Movistar) beendete einer der ganz großen des Radsportzirkus seine Karriere. "Über 42 (Jahre, d. Red.) hinauszugehen macht keinen Sinn. Ich könnte nächstes Jahr immer noch ein gutes Niveau haben, aber das war es jetzt. Ich muss Platz machen für die Jüngeren“, erklärte der Spanier am Rande des Singapur-Kriteriums, wo er auch verriet, wen er an allererster Stelle sieht: "Remco Evenepoel ist für mich im Moment der beste Fahrer der Welt!“
"Mit dem, was er im Moment zeigt, wird er sicher besser als ich werden, wenn er so weitermacht. In seinen jungen Jahren Weltmeister zu sein und die Vuelta, Lüttich sowie San Sebastian gewonnen zu haben, ist beeindruckend“, lobte Valverde den 22-jährigen Belgier, den er auch noch über dem zweimaligen Tour-Sieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) einordnet. "Tadej Pogacar ist außergewöhnlich, aber Remco macht Dinge, die alle überraschen. Er ist den anderen weit überlegen."
In Singapur bekräftigte Valverde auch, dass er nicht mit Wehmut abtritt, obwohl er auch in der vergangenen Saison unter anderem mit zweiten Plätzen beim Fleche Wallonne und Strade Bianche zeigte, dass noch zur Weltelite gehörte. "Ich bin zufrieden mit meiner Karriere. Ich gehe nicht nur mit 133 Siegen, sondern auch mit 110 zweiten und 105 dritten Plätzen. Ich stand also über 300 Mal auf dem Podium. Ich habe praktisch alles erreicht“, listete er auf.
Der Weltmeister von 2018 und viermalige Gewinner von Lüttich-Bastogne-Lüttich, wo er in diesem Jahr nochmals Platz sieben belegte, wird seinem Team Movistar erhalten bleiben. "Ich werde ein bisschen mit den Fahrern, ein bisschen mit den Direktoren und ein bisschen mit den Trainern zu tun haben. Es wird ein bisschen hier und ein bisschen da sein“, bleib er bei der Beschreibung seines neuen Berufsprofils noch vage. Valverde: "Ich werde versuchen, meine Erfahrung einzubringen. Wenn es etwas gibt, das verbessert werden kann, werde ich versuchen, dabei zu helfen.“
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