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24.10.2022 | (rsn) – Steht Miguel Ángel López auch schon wieder bei Astana Qazaqstan vor dem vorzeitigen Abschied? Der Kolumbianer, der nach nur einer Saison bei Movistar zum kasachischen Rennstall zurückgekehrt war und die Vuelta a Espana als Gesamtvierter beendet hatte, soll sich trotz eines noch bis Ende 2023 gültigen Vertrags auf Teamsuche befinden, wie das Portal Zikloland berichtete.
Nachdem Lopez im Zusammenhang mit einem Doping-Ermittlungsverfahren in Spanien von den dortigen Strafverfolgungsbehörden verhört worden war, sei das Verhältnis zum Astana-Management deutlich abgekühlt, schrieb Zikloland.
Astana Qazaqstan suspendierte den Kolumbianer im Juli wegen dessen mutmaßlicher Verwicklung in die Affäre, hob die Suspendierung aber nur kurze Zeit später nach eigenen Angaben aus Mangel an Beweisen wieder auf. Somit konnte der Neuzugang wie geplant die Vuelta a Espana fahren, wo er sich mit einer starken letzten Woche noch auf Rang vier verbesserte.
López wird mit dem Arzt Marco Maynar Mariño in Verbindung gebracht, der wegen Drogenhandel- und Geldwäschevergehen bereits einschlägig bekannt ist. Der 28-jährige Kletterspezialist steht laut einer Meldung der spanischen Radsportseite Ciclo21 unter Verdacht, in Spanien Medikamente transportiert und an jemanden übergeben zu haben, gegen den Ermittlungen laufen. Wie Ciclo21 weiter schrieb, soll López sich im Herbst in Cáceres sogar vor Gericht als Angeklagter verantworten müssen.
Möglicherweise wird López bei Astana durch einen Landsmann ersetzt werden. Wie cyclingnews berichtete, könnte Nairo Quintana künftig für den Rennstall von Manager Alexander Winokurow fahren. Gegen Quintana laufen zwar keine Dopingermittlungen, dafür aber wurde der 32-Jährige bei der Tour positiv auf das Schmerzmittel Tramadol getestet und nachträglich aus den Ergebnislisten gestrichen. Sein Team Arkéa – Samsic hatte sich daraufhin zum Saisonende trotz einer bereits zuvor bekanntgegebenen mündlichen Vertragsverlängerung von Quintana getrennt.
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