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21.10.2022 | (rsn) – Nach einer starken Saison bei Bike Aid mit einigen UCI-Siegen wechselte Justin Wolf im vergangenen Winter mit großen Hoffnungen zu Leopard nach Luxemburg. Doch schon vor dem ersten Saisonrennen wurde der Zeitfahrspezialist ausgebremst und kam danach nicht mehr richtig in Schwung.
“Direkt vor dem ersten Einsatz in der Türkei habe ich Covid bekommen, wodurch ich zweieinhalb Wochen 'Offseason' während der Saison hatte. Danach bin ich nie richtig in den Flow gekommen“, so Wolf zu radsport-news.com.
So war der 12. Platz bei der Deutschen Zeitfahr-DM sein bestes Resultat, gefolgt von Rang 14 beim GP Perenchies (1.2). “Eigentlich war die Zeitfahr-DM mein großes Ziel. Aber ich bin im April die Runde abgefahren und das war dann nicht so, dass ich dachte: Das ist genau dein Ding“, erklärte Wolf.
Zudem schwappte pünktlich zum DM-Wochenende die nächste Krankheitswelle in das Haus Wolf, so dass der zweifache Familienvater auch beim Straßen-Rennen vorzeitig vom Rad steigen musste. “Gut möglich, dass die Krankheit auch schon während des Zeitfahrens in mir gewütet hat“, meinte der 30-Jährige, der auch danach meist hinterher fuhr und schließlich nach einem “auffälligen EKG“ nach der Luxemburg-Rundfahrt Mitte September vorzeitig vom Rad stieg. “Das war letztlich auch ein Sinnbild für die Saison“, sagte Wolf, dem es mittlerweile wieder besser geht.
Dennoch hat sich der Leopard-Fahrer dazu entschieden, im Leistungssport etwas kürzer zu treten, auch weil er gemeinsam mit seiner Frau in der Firma seines Schwiegervaters immer mehr eingebunden sei. “Wir haben dort Verantwortung. Es ist dann schwierig, wenn nicht alles zu 100 Prozent läuft, auf dem Rad richtig in einen Flow zu kommen“, meinte Wolf.
Als Elitefahrer wird er künftig für das Team Sportforum fahren, “weil mir der Radsport ja immer noch Spaß macht.". Dabei werden vor allem Rundstreckenrennen auf dem Programm stehen, vielleicht aber auch der eine oder andere Einsatz in den Niederlanden oder Belgien, wo Wolf besonders gerne fährt. Außerdem sei auch die Zeitfahr-DM wieder ein Ziel. “Da hoffe ich dann auf einen für mich besseren Kurs“, sagte er abschließend.
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