--> -->
10.10.2022 | (rsn) - Am Samstag hat Vincenzo Nibali (Astana Qazaqstan) mit "Il Lombardia" das letzte Profi-Rennen seiner 18-jährigen Karriere bestritten. Nach Informationen von radsport-news.com wird der "Hai von Messina" nun aber nicht nur Berater im geplanten neuen ProTeam von Qhubeka, sondern auch weiter Rennfahrer bleiben - allerdings eher nicht mehr auf der Straße, sondern bei Gravel- und Mountainbike-Rennen:
"Ich fahre gerne Mountainbike, so habe ich mit dem Radfahren angefangen, und ich hoffe, dass ich nach dem Ende meiner Karriere noch ein paar Rennen fahren kann, nur so zum Spaß", sagte er VeloNews vor einem Jahr.
Wie radsport-news.com in einem Interview mit dem Gründer und Chef des Bozener Radbekleidungs-Schneiders Q36.5 (einer der Hauptsponsoren des neuen Teams), Luigi Bergamo, am Wochenende erfuhr, wird Nibali im kommenden Frühjahr vom 19. bis 26. März das legendäre Mountainbike-Etappenrennen Cape Epic in Südafrika fahren.
Der 36-jährige wird das 680-km-Rennen über acht Teilstücke im Team mit seinem früheren Liquigas-Teamkollegen Ivan Santaromita bestreiten, italienischer Meister von 2013 und Marken-Botschafter von Q36.5. Die Beiden wollen zusammen auch diverse Gravelbike-Rennen fahren, so Bergamo: "Welche genau haben wir noch nicht entschieden, aber es werden auch mehrere Rennen in den USA sein, quasi das Mutterland der Gravel-Races."
Ein heißer Kandidat ist das "Unbound Gravel", eines der ältesten Schotter-Rennen weltweit: Es begann 2006 als "Dirty Kanza" mit 34 Startern und Starterinnen, mittlerweile sind es rund 4000 Fahrer und Fahrerinnen, die immer am ersten Juni-Wochenende durch die Flint Hills in Kansas fräsen.
Mehr über das neue ProTeam von Qhubeka, das zwar offiziell noch nicht lizenziert ist, sehr sicher aber 2023 zum Profi-Peloton gehören wird, lesen Sie morgen im ausführlichen Interview mit Luigi Bergamo auf radsport-news.com.
(rsn) - Bevor die Vuelta für die Entscheidung im Gesamtklassement nochmal ins Hochgebirge abbiegt, steht ein letzter Tag für die Sprinter im Programm. Auf den 161,9 Kilometern von Salamanca nach Gu
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm