--> -->
17.09.2022 | (rsn) – Die Maloja Pushbikers haben die Slowakei-Rundfahrt (2.1) mit der dritten Top-Ten-Platzierung binnen fünf Tagen abgeschlossen. Im Sprint um Platz drei hinter den beiden Ausreißer von VolkerWessels, die den Sieg unter sich ausmachten, wurde Filippo Fortin Vierter, was Rang sechs in der Tageswertung bedeutete.
Nach zwei zehnten Plätzen an den ersten beiden Tagen durch Liam Bertazzo und Fortin dies das beste Ergebnis der Pushbikers im Rundfahrtverlauf. "Es war heute eine exzellente Teamleistung, ganz großer Radsport“, lobte Rupert Hödlmoser, der Sportliche Leiter der Pushbikers, gegenüber radsport-news.com seine Mannschaft.
Diese hatte sich nach dem vergeblichen Versuch von Astana Qazaqstan, die achtköpfige Ausreißergruppe des Tages wieder einzuholen, an die Spitze des Feldes gesetzt und durch Patrick Reißig und Max-Benz Kuch dafür gesorgt, dass zumindest sechs der acht Fahrer noch gestellt wurden. “Es sind nur zwei absolute Tiere von VolkerWessels noch mal vorne rausgefahren und haben sich den Doppelsieg geholt, eine brutale Leistung“, kommentierte Hödlmoser den Sieg von Jasper Haest vor seinem Teamkollegen Peter Schulting.
13 Sekunden hinter dem Spitzenduo zeigte dann Kapitän Fortin eine ansprechende Leistung und holte für die Pushbikers Rang sechs und sollte nach dem Rennen noch das Lob der Astana-Mannschaft für die starke Teamleistung an seine Mannschaftskameraden weitergeben. "Das ehrt die Jungs natürlich und zeigt, dass wir auch unseren Beitrag zum Rennen leisten können. Mit einer solchen Performance die Saison abzuschließen und meine Zeit bei den Pushbikers, das macht einen stolz“, so Hödlmoser.
Auch das verbliebene Trio von Santic - Wibatech hatte zum Schlusstag nochmals ein Spitzenergebnis angepeiltt, verpasste dieses mit Rang 27 durch Pawel Szostka aber deutlich. "Wir wollten die Berge am Anfang einfach im Hauptfeld überleben, was uns auch gelang. Auf den letzten zwei Kilometern waren Pawel und ich bestens platziert, haben dann aber eine ziemliche Welle bekommen, die uns weit nach hinten geworfen hat“, meinte Jonas Sonnleitner, der auf Rang 44 über den Zielstrich fuhr, zu radsport-news.com.
(rsn) - Josef Cerny (Quick-Step Alpha Vinyl) hat sich den Gesamtsieg bei der Slowakei-Rundfahrt (2.1) nicht mehr nehmen lassen. Der Tscheche kam am Schlusstag auf dem 182 Kilometer langen Teilstück
(rsn) - Für die beiden deutschen Teams am Start der Slowakei-Rundfahrt (2.1) gab es am Freitag auf der schweren 3. Etappe, die über sieben kategorisierte Anstiege führte, erwartungsgemäß nichts
(rsn) - Koen Bouwman hat bei der Slowakei-Rundfahrt (2.1) für den zweiten Tagessieg von Jumbo - Visma gesorgt. Nur 24 Stunden, nachdem Archie Ryan erfolgreich war, setzte sich der Niederländer auf
(rsn) – Auf der 186 Kilometer langen Königsetappe der Slowakei-Rundfahrt (2.1), die der Ire Archie Ryan (Jumbo – Visma) gewann, hatten die beiden deutschen Kontinental-Teams Maloja Pushbikers und
(rsn) - Archie Ryan (Jumbo - Visma) hat auf der anspruchsvollen 2. Etappe der Slowakei-Rundfahrt (2.1) seinen ersten Sieg bei den Profis gefeiert. Der 20-jährige Ire setzte sich nach 186 Kilometern
(rsn) - Auch am zweiten Tag der Slowakei-Rundfahrt (2.1) konnten sich die Maloja Pushbikers über eine Top-Ten-Platzierung freuen. Nachdem der Italiener Liam Bertazzo im Prolog Zehnter geworden war,
(rsn) - Nach seinem Sieg im Prolog hat Ethan Vernon (Quick-Step Alpha Vinyl) auch die 1. Etappe der Slowakei-Rundfahrt (2.1) gewonnen. Der Brite setzte sich nach 142 Kilometern in Trnava im Sprint vo
(rsn) - Die Maloja Pushbikers sind gegen starke WorldTour-Konkurrenz mit einem Top-Ten-Ergebnis in die Slowakei-Rundfahrt (2.1) gestartet. Beim Dreifacherfolg von Quick-Step Alpha Vinyl fuhr der Ital
(rsn) - Quick-Step Alpha Vinyl hat zum Auftakt der Slowakei-Rundfahrt (2.1) die ersten drei Plätze unter sich ausgemacht. Im sieben Kilometer langen Prolog von Bratislava setzte sich der Brite Ethan
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f