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09.09.2022 | (rsn) - Starker Auftakt für die deutsche U23-Nationalmannschaft beim Orlen Nations Grand Prix (2.Ncup): Auf der 1. Etappe der zweitägigen Nationscup-Rundfahrt in Polen landeten Leslie Lührs und Tim Torn Teutenberg beim Sieg des Dänen Morton Nortoft auf den Plätzen zwei und vier.
Allerdings holten die beiden Sprinter ihre Ergebnisse auf dem 157 Kilometer langen Teilstück, das in Bialystok zu Ende ging, nicht in einer Massenankunft. Lührs kam beim Windkantenrennen 32 Sekunden hinter Norton an, Teutenberg führte mit 1:16 Minuten Rückstand eine dreiköpfige Verfolgergruppe ins Ziel.
"Klar, wir haben nicht gewonnen, aber mit zwei Leuten in den Top Fünf haben wir ein gutes Resultat erzielt", meinte Lührs gegenüber radsport-news.com. In der Gesamtwertung hat die Nationalmannschaft vor der Schlussetappe nun eine gute Ausgangslage. "Morgen heißt es volle Attacke. Wir versuchen noch mal, den Dänen Nortoft anzugreifen", kündigte der Sportliche Leiter Horst Strunk gegenüber radsport-news.com an.
Bei strömendem Regen, knapp zweistelligen Temperaturen und Wind - "ein Temperaturschock für das ganze Fahrerfeld", so Strunk - nahm die Deutsche Nationalmannschaft das Rennen in die Hand und wollte auf der Windkante für eine Vorentscheidung sorgen. Schon nach 40 Kilometern setzte sich zunächst eine 40 Fahrer starke Gruppe ab, in der neben Lührs und Teutenberg noch Jan Kuhn und Cedric Abt dabei waren.
Bei einer der zahlreichen Attacken zur Hälfte des Rennens löste sich Lührs auf einer Windkante mit vier weiteren Fahrern, kurz danach schloss Teamkollege Teutenberg gemeinsam mit einem weiteren Begleiter auf.
"Hintenraus war dann klar, dass sich das Rennen über Attacken entscheiden wird, denn es saßen auch zwei Dänen und zwei Polen in der Gruppe. So bestand die Chance, die Gruppe nochmals zu verkleinern. Dementsprechend haben Tim und ich uns beim Spiel Katz-und-Maus gut abwechseln können", berichtete Lührs, der genau wie Teutenberg aber acht Kilometer vor dem Ziel der entscheidenden Attacke von Nortoft nichts entgegenzusetzen hatte. "Ich habe versucht, der Attacke zu folgen, konnte die Lücke aber nicht ganz schließen", so der Tageszweite.
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