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09.07.2022 | (rsn) - Der GP Czech Republic (1.2) ist mit einem Top-Ten-Ergebnis für den in Passau beheimateten Rennstall Santic-Wibatech zu Ende gegangen. Beim Sieg des tschechischen Lokalmatadors Adam Toupalik (Elkov-Kasper), der sich im schweren Finale nach 190 Kilometer als Solist durchsetzte, belegte der Pole Pawel Szostka mit 58 Sekunden Rückstand Rang neun, sein Landsmann und Teamkollege Piotr Pekala folgte mit 1:17 Minuten Rückstand auf Rang 13.
"Das Rennen war zu Beginn von Windkanten geprägt, wobei wir einen Fahrer in der ersten, etwa 20 Fahrer starken Gruppe hatten und mit drei Mann in der dahinter folgenden Gruppe mit etwa 30 Fahrern saßen. Am ersten längeren Berg schloss die zweite Gruppe wieder nach vorne auf und es zerteilte sich dann noch mal", berichtete Neuzugang Tim Wollenberg gegenüber radsport-news.com
In der ersten großen Gruppe war Santic-Wibatech dann durch Szostka und Pekala vertreten, wobei Pekala zwischenzeitlich bis 40 Kilometer vor dem Ziel das Rennen als Solist anführte.
Als der Pole wieder gestellt war, fuhr sich die Spitzengruppe im welligen Finale auseinander mit dem besten Ende für Toupalik, der sich vor dem Polen Jakub Kaczmarek (Mazowsze) und seinem Landsmann Jan Kaspar (ATT Investments) durchsetzte. Bester Deutscher im Rennen war Mika Heming (ATT Investments) auf Plat 14.
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