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02.07.2022 | (rsn) – Das Team Santic – Wibatech reist mit einem positiven Eindruck von der Solidarnosc-Rundfahrt (2.2) ab. Auf der Schlussetappe nach Lodz vertrat zunächst Jonas Sonnleitner den Passauer Rennstall in der Gruppe des Tages. Nachdem die Ausreißer gestellt waren, kam es zum Sprint, bei dem Bartlomiej Proc auf Rang acht fuhr.
“Das Rennen war heute sehr nervös, da es ziemlich windig war. Es gab viel Gespringe und wir wollten die Gruppe nicht verpassen“, so Sonnleitner, der ab Kilometer 40 in einer Dreier-Spitzengruppe mitmischte, zu radsport-news.com.
Das Trio wurde aber nach 160 Kilometer wieder gestellt, nachdem im Feld das Team Allinq mit hohem Tempo auf die Windkante gegangen war. Im Finale fuhr Santic - Wibatech für Proc gefahren, der nach 202 Kilometern für die zweite Top-Ten-Platzierung bei der Solidarnosc-Rundfahrt sorgte. “Unterm Strich können wir mit der Woche zufrieden sein“, meinte Sonnleitner.
Für das Berthold Rad-Team versuchte Toni Franz, die im Vergleich zu den Vortagen kühleren Temperaturen ausgetragen wurde, im Sprint ein Ergebnis zu erzielen. “Das Finale in der Innenstand von Lodz war mit den Straßenbahnschienen für mich absolut kriminell. Ohne Anfahrer ist es natürlich schwer, von Hinterrad zu Hinterrad zu springen. Das kostete mich im Finale bei Gegenwind eine Menge Körner“, so Franz, der auf Rang 42 über den Zielstrich fuhr, zu radsport-news.com.
Die Schlussetappe gewann der Pole Patryk Stosz (Voster), die Gesamtwertung ließ sich der Belgier Timo Kielich (Alpecin – Fenix Devo) nicht mehr nehmen.
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