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03.05.2022 | (rsn) – Jumbo – Visma wird nach dem Giro d’Italia mit Tom Dumoulin über eine Vertragsverlängerung verhandeln. Darüber berichtet das Portal Wielerflits unter Verweis auf Sportdirektor Merijn Zeeman. Der 31-jährige Dumoulin konnte die mit seinem Wechsel Ende 2019 verknüpften großen Hoffnungen bisher nicht erfüllen.
Die am Freitag in Budapest beginnende 105. Italien-Rundfahrt ist das große Saisonziel des Niederländers, der den Giro 2017 gewann und im Jahr darauf Zweiter wurde. Danach wurde Dumoulin durch Erkrankungen und Verletzungen immer wieder zurück geworfen und nahm Anfang 2021 auch aufgrund von Motivationsproblemen sogar eine monatelange Auszeit, die er damals mit seinem Start bei der Tour de Suisse beendete. Im Trikot von Jumbo – Visma, das ihn mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet hatte, gelang ihm bisher erst ein Sieg, als er im vergangenen Sommer Niederländischer Zeitfahrmeister wurde.
Auch in seinem dritten Jahr bei Jumbo – Visma konnte Dumoulin noch nicht überzeugen, bei nur zwölf Renntagen steht als bisher bestes Ergebnis ein dritter Platz im Zeitfahren der UAE Tour zu Buche.“Im vergangenen Winter haben wir mit (Dumoulins Manager) Rik van Dongen bereits vereinbart, erst nach dem Giro d'Italia über Toms Zukunft zu sprechen“, erklärte Zeeman nun.
“Tom hat angedeutet, dass er sich im Team zu Hause fühlt und mit der aktuellen Herangehensweise zufrieden ist. Da sein Fokus in diesem Jahr auf dem Giro liegt, können wir erst nach der Rundfahrt wirklich Bilanz ziehen“, deutete der Niederländer aber bereits an, dass von Dumoulin bei der 105. Italien-Rundfahrt eine deutliche Leistungssteigerung erwartet wird.
Davon scheint sein Team auch auszugehen. Zuletzt bereitete sich der Rundfahrtspezialist bei einem dreiwöchigen Höhentrainingslager am Teide auf Teneriffa auf die erste Grand Tour des Jahres vor. “In der letzten Woche im Trainingslager, als die härtesten Einheiten auf dem Programm standen, hat sich Tom stark gezeigt. Wir sind zufrieden, wie es jetzt ist. Einen Aufwärtstrend erkannte man bereits bei der Volta Limburg Classic (6.), dem Amstel Gold Race (30.) und jetzt in der Höhe", fügte Zeeman an.
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