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27.02.2022 | (rsn) – Mit einem ukrainischen Tagessieg endete die spanische Rundfahrt Gran Camiño. Mark Padun (EF Education – EasyPost) gewann das 15,8 Kilometer lange Abschlusszeitfahren in Sarria mit fünf Sekunden Vorsprung auf Jesus Herrada (Cofidis) und zehn Sekunden vor Alejandro Valverde (Movistar), der sich in der Gesamtwertung noch am Tageszehnten Michael Woods (Israel – Premier Tech) vorbeischob und so die Rundfahrt für sich entschied.
Der Tagessieger konnte seinen Triumph nur bedingt genießen. “Ich kann mich nicht komplett freuen, wegen dem, was in meinem Land passiert. Aber ich bin hier und unterstützte sie so gut wie es geht“, verwies er auf den Einmarsch Russlands in sein Heimatland.
Der Gran Camiño war Paduns erster Einsatz für EF Education. Im Winter war der 25-Jährige von Bahrain Victorious zum US-amerikanischen Erstdivisionär gewechselt. “Das ist mein erstes Rennen mit meinem neuen Team. Gestern war ich schon gut – heute gewinne ich das Rennen“, so der Ukrainer, der eigentlich als Kletterspezialist gilt. “Das war auch mein erster Sieg in einem Zeitfahren. Ich hatte mir die Top 3 zugetraut, aber mit dem Sieg hatte ich nicht gerechnet“, gab er zu.
Valverde belegte auf allen vier Etappen Podiumsplatzierungen. Der 41-Jährige war im Kampf gegen die Uhr 17 Sekunden schneller als Woods, was gleichbedeutend war mit sieben Sekunden Vorsprung in der Gesamtwertung.
Ivan Ramiro Sosa (Movistar) verspielte mit einem schwachen Zeitfahren, welches er auf Position 51 beendete, noch seinen Podiumsplatz. Padun schob sich auf den letzten Podiumsplatz nach vorn und auch Ruben Fernandez (Cofidis) war nach vier Teilstücken eine Sekunde schneller als der Kolumbianer.
Für die Überraschung des Tages sorgte der Kanadier Derek Gee (Israel – Premier Tech), der als Gastfahrer aus dem Development-Zweig seines Teams Fünfter im Kampf gegen die Uhr wurde. Der 19-jährige Igor Arrieta (Kern Pharma), der am Samstag sensationell als Vierter ins Ziel kam, beendete die Rundfahrt als Siebter.
Simon Geschke (Cofidis), der einzige deutsche Teilnehmer, beendete das Zeitfahren als 18., was zum 27. Rang in der Gesamtwertung führte.
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