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07.02.2022 | (rsn) - Der belgische Rennstall Lotto Soudal hat seine Verjüngungskur auch auf die Sportliche Leitung ausgedehnt. Leidtragende sind der langjährige Team-Manager Marc Sergeant sowie Sportdirektor Hermann Frison. Beide wurden bereits im vergangenen Jahr darüber informiert, dass ihre Verträge nicht verlängert würden.
Nun äußerten sich die Belgier gegenüber Sportweekend über die Entscheidung und kritisierten unisono vor allem die Umstände. “Was mich am meisten stört, ist, dass ich am Tag vor der Bekanntgabe am Service Course in Herentals war. Damals gab es keine Diskussion über das Thema", sagte der 60-jährige Frison, der auch in seiner aktiven Zeit für Lotto fuhr. Er sei telefonisch über die Trennung informiert und davon komplett überrascht worden. "Ich habe das überhaupt nicht kommen sehen.“
Zwar sei er ebenfalls der Meinung, dass das Personal verjüngt werden sollte, allerdings habe er sich noch ein oder zwei Jahre im Dienst des Teams gewünscht. “Verjüngung ist kein Problem, aber für die Art und Weise gibt es nur ein Wort: respektlos. Es gab einfach keine Kommunikation.“
Auch Sergeant betonte, dass er auf eine Vertragsverlängerung gehofft habe. “Die Nachricht zwei Wochen nach der Tour kam so unerwartet. Warum jetzt auf einmal? Es fiel einfach vom Himmel, ohne Kommunikation“, sagte der 62-Jährige, der sowohl als Profi als auch als Manager bei Lotto unter Vertrag stand. “Ich bin übrigens auch aus allen Wolken gefallen. Ich war 23 Jahre in diesem Team. Es ist komisch, dass kein Dialog möglich ist.“
Wie Sergeant anfügte, hätten auch einige der jüngeren Sportdirektoren die älteren Kollegen im Team halten wollen, um von den Erfahrungen zu profitieren. Frison fügte an, dass beide “viele positive Reaktionen erhalten“ hätten und dass die Entscheidung des Teams als respektlos angesehen werde.
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