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21.01.2022 | (rsn) - Der Radsportweltverband UCI hat sein Covid-19-Gesundheitsprotokoll für die Straßensaison 2022 veröffentlicht. Die aktualisierte Version gilt für alle Männer- und Frauen-Straßenwettbewerbe von der WorldTour über Welt- und Kontinentale Meisterschaften bis hinab zur Kategorie .2 und tritt nach Angaben der UCI am 24. Januar in Kraft.
Wie es in der Pressemitteilung hieß, ähnele das neue, von einer Lenkungsgruppe unter Leitung des medizinischen Direktors der UCI, Professor Xavier Bigard, erstellte Gesundheitsprotokoll dem vom vergangenen Jahr, das sich “als äußerst effektiv erwiesen“ habe. Die aktualisierte Version richte den Fokus auf “Vorschriften, Impfniveaus und individuelle Präventionsmaßnahmen.“
Wie es in der Pressemitteilung hieß, ermutige man die Teams sicherzustellen, dass ihre Fahrer geimpft seien. Zudem empfiehlt die UCI nachdrücklich die sogenannte Booster-Impfung. Strengere nationale Gesetze des Gastgeberlandes besäßen Vorrang gegenüber dem Corona-Gesundheitsprotokoll des Weltverbandes. Im umgekehrten Fall würden die UCI-Vorgaben gelten.
Für 2022 müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein, um an den Straßenwettbewerben teilnehmen zu können:
- Für Eintagesrennen und kurze Etappenrennen (weniger als sieben Etappen): vollständig geimpft oder ein negativer PCR-Test, der weniger als zwei Tage alt ist. PCR-Speicheltests sind zulässig, Antigentests dagegen nicht.
- Etappenrennen mit sieben oder mehr Etappen: ein negativer PCR-Test, der weniger als zwei Tage zurückliegt, unabhängig davon, ob die Person geimpft ist oder nicht. Im Verlauf der dreiwöchigen Landesrundfahrten werden weitere PCR-Tests durchgeführt.
Diese Bedingungen gelten sowohl für Fahrerinnen und Fahrer als auch für UCI-Personal, Kommissäre, Anti-Doping-Beamte, die medizinischen Abteilungen, Organisatoren sowie Medienvertreterinnen und -vertreter. Weiterhin gelten grundlegende Standards wie die Pflicht zum Tragen einer Maske, die Einhaltung sozialer Distanzierung und das häufige Desinfizieren der Hände.
“Die Covid-19-Pandemie verursacht weiterhin Leiden und Störungen, aber wie wir in den letzten beiden Jahren gezeigt haben, ist der Radsport dank des verantwortungsvollen Handelns aller Teilnehmenden in der Lage, seine Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Ich hoffe sehr, dass diese unsicheren Zeiten bald hinter uns liegen“, kommentierte UCI-Präsident die Maßnahmen.
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