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09.01.2022 | (rsn) – Nach Bronze für Quinten Hermans in Belgien und Silber für Corné van Kessel in den Niederlanden hat Tormans – Circus mit Thomas Mein in Großbritannien auch einen Mann auf das höchste Podest gebracht. Der 22-Jährige nahm dem einen Jahr jüngeren Cameron Mason (Trinity) vier Sekunden ab. Als Dritter erreichte der 18-jährige Joseph Blackmore das Ziel in Crawley.
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Dorigoni holt sich Titel zurück
Nachdem er vergangenes Jahr eine Sekunde hinter Gioele Bertolini als Zweiter ins Ziel kam, hat sich Jakub Dorigoni (Selle Italia – Guerciotti) in Variano di Basiliano seinen zweiten italienischen Meistertitel nach 2020 gesichert. 37 Sekunden nach ihm holte Filippo Fontana Silber, Bronze ging an Nicolas Samparisi (KTM – Brenta Brakes).
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Dubau feiert in Frankreich
In einem mit acht Straßenprofis gespicktem Feld setzte sich Joshua Dubau mit 47 Sekunden Vorsprung auf Yan Gras (Podiocrom) durch. Der Neunte vom Weltcup in Namur sicherte sich damit seinen neunten Saisonsieg im 18. Rennen und seinen ersten französischen Titel bei der Elite. Dritter wurde Fabien Doubey (TotalEnergies) mit 1:02 Minuten Rückstand.
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Copy & Paste in der Schweiz
In der Schweiz gab es das gleiche Podest wie im Vorjahr. Kevin Kuhn (Tormans – Circus) verteidigte in Steinmaur seinen Titel mit 31 Sekunden Vorsprung auf Lars Forster. Dritter wurde weitere drei Sekunden dahinter Timon Rüegg (Legendre). Für Kuhn war es der zweite Titelgewinn bei der Elite.
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Meisen zum Siebten
Zum zweiten Mal in nur drei Monaten krönte sich Marcel Meisen (Stevens) zum Deutschen Meister. In Luckenwalde verwies er seine Teamkollegen Jannick Geisler und Yannick Gruner mit etwas mehr als einer Minute Vorsprung auf die Plätze. Damit feierte der Stolberger seinen insgesamt siebten Deutschen Meistertitel im Querfeldein.
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Van Aert dominiert in Belgien
Wout van Aert (Jumbo – Visma) hat in Middelkerke sein fünftes schwarz-gelb-rotes Meistertrikot gewonnen. Der Titelverteidiger löste sich in der 1. Runde mit Toon Aerts (Baloise – Trek Lions) und Quinten Hermans (Tormans - Circus) vom Feld. Eine Runde später schüttelte er seine Begleiter an einer Düne ab und fuhr ungefährdet zum Sieg. Laurens Sweeck (Pauwels Sauzen – Bingoal) wurde mit 1:14 Minuten Rückstand Zweiter. Der letzte Podiumsplatz ging an Hermans, der das Hinterrad Sweecks in der sechsten von neun Runden durch Materialpech verloren hatte.
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Van der Haar nach langer Pause erneut Meister
Lars van der Haar (Baloise – Trek Lions) hat in Rucphen seinen dritten nationalen Titel nach 2013 und 2014 gewonnen. Der Europameister dominierte das Rennen von Start bis Ziel. Corné van Kessel (Tormans – Circus) setzte sich um Duell um den zweiten Platz in der letzten Runde gegen den neuen U23-Meister Mees Hendrickx (Iko – Crelan) durch und gewann Silber.
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Orts verteidigt Titel in Spanien
Felipe Orts (Burgos – BH) wird ein weiteres Jahr das rot-gelb-rote Meistertrikot seines Landes tragen. Wie 2019, 2020 und 2021 gewann der Straßenprofi auch in Xativa den Spanischen Titel. Zweiter wurde wie in den letzten beiden Jahren Kevin Suarez (Nesta – MMR), den Bronzerang sicherte sich Ivan Feijoo, der in den letzten drei Jahren den U23-Titel gewann.
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Titelhattrick für Federspiel
Daniel Federspiel (Felbermayer – Simplon Wels) hat in Pernitz seinen dritten Crosstitel in Folge gefeiert. Der zweifache Weltmeister im Eliminator XCE verwies seinen Teamkollegen Moran Vermeulen auf den Silberrang. Dritter wurde Philipp Heigl, dessen jüngere Schwester bei den Frauen den Titel gewonnen hatte.
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